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PowerDMS

Sind Sie ein Mitarbeiter von Larimer County? Alle für Sie relevanten Richtlinien finden Sie unter PowerDMS.

ZIEL:  Den Mitarbeitern Informationen über ihre primären Beschäftigungsbedingungen zur Verfügung zu stellen, damit sich jeder Mitarbeiter nach besten Kräften bemühen kann, die Aufgaben der ihm zugewiesenen Stelle zu erfüllen und die Personalrichtlinien und -verfahren des Bezirks einzuhalten.

UMFANG:  Diese Richtlinien und Verfahren gelten für alle Mitarbeiter (Referenzen F und G) von Larimer County und Mitarbeiter des Büros des Bezirksstaatsanwalts, Achter Gerichtsbezirk, mit Ausnahme der Mitarbeiter des Büros des Sheriffs von Larimer County (siehe Abschnitt IX, A).

VERANTWORTUNG:  Der Human Resources Director verwaltet diese Richtlinie.

SPEZIFISCHE ANFORDERUNGEN:  Andere

ÜBERARBEITUNGSABSCHNITT: (Erhebliche Änderungen gegenüber der vorherigen Richtlinie)

  • Abschnitt I, A.2
  • Abschnitt I, B.3
  • Abschnitt I, D
  • Abschnitt II, B
  • Abschnitt II, A
  • Abschnitt VIII
  • Abschnitt XIV
  • Abschnitt XV, A

POLITIK UND VERFAHREN:

I. BESCHÄFTIGUNGSART

A. MITARBEITER MIT BEGRENZTER ZEIT

1. Mitarbeiter, die für befristete Stellen eingestellt wurden, können vom Entscheidungsträger aus dem Beschäftigungsverhältnis entlassen oder ihre Arbeitszeit reduziert werden, wenn die Finanzierung für die Stelle gekürzt oder gestrichen wird oder wenn die geschäftliche Notwendigkeit für die Stelle nicht mehr besteht. 

2. Mitarbeiter, die für befristete Positionen eingestellt werden, müssen ein Angebotsschreiben unterzeichnen, in dem sie ihren befristeten Status bestätigen.

B. ERNANNTE BEAMTE

Bestimmte Mitarbeiter von Larimer County gelten als ernannte Beamte; siehe Anhang A für eine vollständige Liste.

1. Arbeitsrechte

Ernannte Beamte haben kein Recht auf Korrekturmaßnahmen, nachteilige Maßnahmen, Problemlösungen oder Beschwerdeverfahren, die in der Larimer County Human Resources Policy and Procedure 331.8 (Referenz A) vorgesehen sind.

2. Wenn es eine voraussichtliche oder wahrscheinliche Begrenzung der Dauer der Ernennung eines bestimmten ernannten Beamten gibt, wird diese Begrenzung in Anhang A dieser Richtlinie und Verfahren, in den überarbeiteten Statuten von Colorado oder an anderer Stelle schriftlich vermerkt.

3. Alle ernannten Beamten müssen ein Angebotsschreiben unterzeichnen, in dem sie ihren ernannten Status bestätigen.

4. Wenn ein ernannter Beamter eine Stelle als Mitarbeiter mit regulärer oder befristeter Amtszeit annimmt, muss der Mitarbeiter ein Formular zur Änderung des Status mit regulärer oder befristeter Amtszeit unterzeichnen – LCHR-39.

C. REGELMÄSSIGE MITARBEITER werden eingestellt und auf unbestimmte Zeit beschäftigt. Sie können Voll- oder Teilzeit arbeiten. Diese Mitarbeiter haben Anspruch auf alle Leistungen und alle Formen des bezahlten Urlaubs, sofern nicht ausdrücklich ausgenommen (siehe Leistungsrichtlinie, Referenz L).

D. ZEITMITARBEITER werden für einen vorübergehenden Einsatz beim Landkreis eingestellt, der in der Regel weniger als ein Jahr dauert. Sie können je nach Bedarf Vollzeit, Teilzeit oder ohne festen Zeitplan arbeiten. Sowohl der Leiharbeitnehmer als auch der Landkreis können das Arbeitsverhältnis jederzeit aus beliebigem Grund beenden. Zeitarbeitskräfte haben keinen Anspruch auf die in der Larimer County Human Resources Policy and Procedure 331.8 (Referenz A) vorgesehenen Abhilfemaßnahmen, nachteiligen Maßnahmen, Problemlösungs- oder Beschwerdeverfahren. Zeitarbeitskräfte haben keinen Anspruch auf Sozialleistungen oder bezahlten Urlaub, mit Ausnahme der gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen.

E. Ein Entscheidungsträger ist ein gewählter Beamter, Bezirksleiter, stellvertretender Bezirksleiter, Dienstbereichsleiter oder Abteilungsleiter von Larimer County, wie im aktuellen Organigramm des Bezirks angegeben, der befugt ist, alle Personalmaßnahmen zu autorisieren. Ein Entscheidungsträger kann mit Zustimmung des Human Resources Director oder seines Beauftragten die Befugnis zu nachteiligen Maßnahmen an einen anderen Mitarbeiter delegieren.

II. PROBEZEIT

A. Alle neu eingestellten, versetzten oder beförderten regulären und befristeten Mitarbeiter des Landkreises, mit den in aufgeführten Ausnahmen Anhang B, unterliegen einer sechsmonatigen Probezeit, die mit dem Datum des Inkrafttretens des Arbeitsverhältnisses beginnt und sich ab diesem Datum auf sechs Monate erstreckt. Neue Mitarbeiter können während der Probezeit mit oder ohne Angabe von Gründen entlassen werden. Der Entscheidungsträger kann die Probezeit nach Rücksprache mit dem Personalleiter oder einem Beauftragten verlängern.

III. LEISTUNGSBEWERTUNG

A. Alle regulären, befristet beschäftigten Mitarbeiter und ernannten Beamten werden vom Vorgesetzten des Mitarbeiters einer Leistungsbewertung unterzogen. Eine Beurteilung ist vor Ablauf der Probezeit und vor dem jährlichen Beurteilungstermin des Mitarbeiters erforderlich.

B. Mitarbeiter, die mit irgendeinem Aspekt ihrer Leistungsbewertung unzufrieden sind oder darauf reagieren möchten, können den Problemlösungsprozess in der Personalrichtlinie 331.8 (Referenz A) verwenden.

IV. ARBEITSSTUNDEN

Entscheidungsträger sind befugt, die für eine effiziente Abwicklung von Dienstleistungen erforderlichen Geschäfts- und Arbeitszeiten in ihren Abteilungen oder Büros einzuhalten und einzuhalten. Dazu gehört die Festlegung der Arbeitszeiten für jeden Mitarbeiter.

V. RUHEZEIT UND MITTAGSPAUSE

A. Mitarbeiter, die täglich mehr als fünf Stunden arbeiten, haben Anspruch auf eine unbezahlte Mahlzeit von mindestens 30 Minuten.

B. Mitarbeiter dürfen für jeweils 4 Arbeitsstunden eine bezahlte Pause von XNUMX Minuten einlegen. Ruhezeiten der Arbeitnehmer sollten während der Arbeitszeit eingeplant werden. Der Manager oder Vorgesetzte kann bestimmen, wann die Ruhezeiten genommen werden. Ruhezeiten sollten nicht mit dem Beginn oder Ende von Arbeitstagen kombiniert werden, um den Arbeitstag oder die Arbeitswoche eines Arbeitnehmers zu verkürzen.

C. Stillenden Müttern wird eine angemessene Ruhezeit zum Abpumpen von Muttermilch für ein stillendes Kind für bis zu 2 Jahre nach der Geburt des Kindes gewährt. Die Ruhezeit wird vergütet, wenn sie weniger als 20 Minuten beträgt; und wird nicht bezahlt, wenn sie länger als 20 Minuten dauert. Darüber hinaus wird außer einem Badezimmer ein Ort zur Verfügung gestellt, der vor Blicken geschützt und vor dem Eindringen von Mitarbeitern und der Öffentlichkeit geschützt ist. Stillende Mütter werden ermutigt, ihre regelmäßigen Ruhe- und Mittagspausen so weit wie möglich mit diesen Pausen zu verbinden. Mitarbeiter sollten diese Pausen mit ihren Vorgesetzten abstimmen. Bitte sehen Sie sich unsere an Zimmerliste der stillenden Mutter für ausgewiesene Räume.

D. Spezifische interne Richtlinien oder Praktiken in Bezug auf Mittags- und Ruhezeiten sind vom Entscheidungsträger gemäß den in der Richtlinie festgelegten Bestimmungen festzulegen. Solche Richtlinien müssen vom Human Resources Director oder einem Beauftragten überprüft werden.

VI. RAUCHEN VERBOTEN (Referenz M)

  1. Allen Mitarbeitern und Besuchern ist es untersagt, in Gebäuden und Fahrzeugen, die Larimer County gehören, gemietet oder geleast sind, zu rauchen oder zu dampfen. Dieses Verbot umfasst alle Formen von Tabak und E-Zigaretten.
  2. Rauchen und Dampfen sind innerhalb von 25 Fuß von gemeinsamen Ein- und Ausgängen, bedienbaren Fenstern oder Lufteinlassbelüftungsstellen nicht gestattet.
  3. Mitarbeiter und Besucher müssen alle Zigaretten, E-Zigaretten und Tabakprodukte löschen und in den dafür vorgesehenen Behältern entsorgen.

VII. BESCHÄFTIGUNG IN MEHR ALS EINEM COUNTY JOB & AUSSERHALB DER BESCHÄFTIGUNG

A. Ein Mitarbeiter kann in mehr als einer Bezirksabteilung oder einem Büro arbeiten, wenn sich beide Abteilungen oder Büros darüber einig sind, wie Überstundenvergütungen, Sozialleistungen und Arbeitnehmerentschädigungskosten verteilt werden sollen, und mit Zustimmung des Personalleiters oder eines Beauftragten . 

B. Gegenwärtige Mitarbeiter dürfen nicht als Wahlrichter arbeiten.

C. Mitarbeiter können unter diesen Bedingungen zusätzlich zu ihrer Arbeit in der Grafschaft Nebenjobs annehmen:

  1. Der Arbeitnehmer muss seinen Entscheidungsträger informieren und dessen Genehmigung einholen, bevor er eine externe Beschäftigung annimmt oder eine selbständige Tätigkeit aufnimmt.
  2. es gibt keinen Konflikt mit den vorgeschriebenen Geschäftszeiten des Bezirks;
  3. die Effizienz des Mitarbeiters im County-Job bleibt erhalten;
  4. es besteht kein Interessenkonflikt; und
  5. Wenn der Mitarbeiter als Bedingung für seine Anstellung beim County einen gewerblichen Führerschein behält, wird der Mitarbeiter die Vorschriften der Verwaltungsrichtlinie und -verfahren 390.15 (Referenz C) einhalten.

D. Mitarbeiter dürfen während der geplanten Arbeitszeit des Mitarbeiters nicht an persönlichen Geschäftsaktivitäten oder Aktivitäten für einen externen Job teilnehmen.

VIII. ÄNDERUNGEN DER PERSONENBEZOGENEN DATEN

Mitarbeiter sind verpflichtet, im Personalinformationssystem des Landkreises umgehend entsprechende Änderungen an personenbezogenen Daten wie Adresse, Name, Familienstand, Angehörigen oder Leistungsstatus vorzunehmen.

IX. PERSONALAKTEN

A. Personalakten werden von der Personalabteilung geführt, und der Personaldirektor ist der offizielle Verwalter. Mitarbeiter des Sheriff's Office sollten sich auf die Personalrichtlinien der Abteilung beziehen. Eine Beschäftigungshistorie für jeden aktiven Mitarbeiter ist in der Personalabteilung hinterlegt. Beschäftigungshistorien für nicht aktive Mitarbeiter werden gemäß der Aufbewahrung von Aufzeichnungen (Referenz J) geführt.

B. Personalakten sind vertraulich und werden nur freigegeben, wenn dies gesetzlich vorgeschrieben ist (Referenz D). Mitarbeiter haben das Recht, ihre eigenen Personalakten einzusehen, Kopien auf eigene Kosten anzufertigen und zusätzliche schriftliche Erklärungen zu einem Punkt in der Akte abzugeben. Mitarbeiter, die ihre Personalakte einsehen möchten, sollten sich während der üblichen Geschäftszeiten mit der Personalabteilung in Verbindung setzen, um einen Termin für die Einsicht in ihre Akten zu vereinbaren.

C. Entscheidungsträger und ihre Beauftragten haben das Recht, die Akten der Mitarbeiter einzusehen, die sie direkt oder indirekt beaufsichtigen. Vorgesetzte können die Akten der ihnen direkt unterstellten Mitarbeiter einsehen.

D. Sobald Dokumente in Personalakten abgelegt wurden, gelten sie als dauerhafte Dokumente, die nicht ohne Zustimmung des Personaldirektors entfernt werden dürfen.

E. Manager, Vorgesetzte und Gehaltsabrechnungsvertreter sind dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass alle personalbezogenen Dokumente in das bestehende System des Landkreises zur Speicherung von Personalakten geladen werden. Die Akten, die in einer Personalakte enthalten sein müssen, unterliegen den Verfahren und/oder den Anforderungen an die Aufbewahrung von Aufzeichnungen des Landkreises (Referenz J).

X. WEITERGABE VON MITARBEITERINFORMATIONEN

A. Alle Mitarbeiter müssen alle Informationsanfragen, einschließlich Referenz- und Empfehlungsanfragen, über aktuelle oder ehemalige Mitarbeiter unverzüglich an die Personalabteilung zur Beantwortung weiterleiten. Dazu gehören Anfragen nach Personalinformationen von anderen County-Mitarbeitern, Abteilungen, Abteilungen und Büros. Mitarbeiter verlassen sich nicht auf Zusicherungen anderer Organisationen oder Personen, dass die angeforderten Informationen über einen aktuellen oder ehemaligen Mitarbeiter vertraulich behandelt werden oder dass der Informationsaustausch in irgendeiner Weise „off the record“ erfolgt. 

B. Larimer County wird keine vertraulichen Personalinformationen über aktuelle oder ehemalige Mitarbeiter offenlegen, ohne zuvor eine schriftliche Genehmigung des Mitarbeiters oder ehemaligen Mitarbeiters zur Bereitstellung der Informationen einzuholen und eine vollständige Haftungsfreistellung mit Unterschrift und Datum des Mitarbeiters oder ehemaligen Mitarbeiters einzuholen. Larimer County wird nur Beschäftigungsdaten, Titel und das Gehalt des Mitarbeiters ohne Freigabe offenlegen. Larimer County Hiring Managers, die einen aktuellen oder ehemaligen County-Mitarbeiter überprüfen, können die Personalakte des Bewerbers einsehen, indem sie sich an die Personalabteilung wenden, und müssen keine Freigabe vom Bewerber einholen, bevor sie die Personalakte einsehen.

C. Nach Überprüfung der Genehmigungs- und Freigabedokumente kann die Personalabteilung die Anfrage gegebenenfalls an den Entscheidungsträger oder den Beauftragten zurückverweisen, um die angeforderten Informationen freizugeben. Die Personalabteilung wird sich bei Bedarf mit der Staatsanwaltschaft beraten. Die Antwort geht nicht über das hinaus, was die Anstellungsbehörde in der vom Mitarbeiter oder ehemaligen Mitarbeiter unterzeichneten Vollmacht und Freigabe erteilen darf.

D. Der Bezirk erlaubt jedem gegenwärtigen oder ehemaligen Arbeitnehmer, eine Kopie des Dokuments/der Dokumente zu erhalten, das bzw. die einem anfragenden Arbeitgeber zur Verfügung gestellt wurden, indem er eine schriftliche Anfrage stellt.

XI. GESETZLICH VORGESCHRIEBENE WEITERGABE VON MITARBEITERINFORMATIONEN

A. Leiten Sie alle Anfragen nach Informationen zu Personalakten oder Anfragen zur Einsicht oder zum Erhalt von Kopien von Personalakten, die unter der Autorität des Colorado Open Records Act („CORA“) oder des Freedome of Information Act (FOIA) erstellt wurden, an die Personalabteilung weiter sofort nach Erhalt der Anfrage (Referenz D).

  1. Die Benachrichtigung der Personalabteilung muss schnell erfolgen, da dem Landkreis gesetzliche Fristen für die Beantwortung solcher Anfragen auferlegt sind.
  2. Dokumente, bei denen es sich um offene Aufzeichnungen gemäß CORA/FOIA handelt, werden vom Verwahrer dieser Dokumente zur Einsicht zur Verfügung gestellt.
  3. Wenn ein Mitglied der öffentlichen Anfrage nach Personalinformationen gemäß CORA/FOIA sind, sollten Mitarbeiter von Larimer County den Anforderer darüber informieren, dass die Personalabteilung die offizielle Verwahrerin von Personalakten ist und dass alle Anfragen nach Informationen aus Personalakten an die Personalabteilung von Larimer County gerichtet werden müssen Ressourcenabteilung.

B. Veröffentlichung von Gehältern: Larimer County ist nach dem Gesetz von Colorado verpflichtet, die Berufsbezeichnung und das Gehalt oder die Löhne, die jedem County-Mitarbeiter gezahlt werden, zweimal pro Jahr zu veröffentlichen.

C. Berichterstattung an Lizenzierungsgremien und Kommissionen: Lizenzierte Mitarbeiter können gesetzlich verpflichtet sein, bestimmte Verhaltensweisen anderer Mitglieder ihres Berufsstandes der zuständigen Lizenzierungsbehörde zu melden. Nichts in dieser Richtlinie sollte so ausgelegt werden, dass es die gesetzlich vorgeschriebene Berichterstattung an autorisierte Zulassungsstellen verbietet. Für den Fall, dass ein Entscheidungsträger der Ansicht ist, dass ein solcher Bericht erstellt werden muss, muss er sich zuerst mit dem Leiter der Personalabteilung oder seinem Beauftragten und dem Bezirksstaatsanwalt beraten.

XII. VORÜBERGEHENDE AUSSETZUNG DES COUNTY-BETRIEBES UND SCHLIEßUNG VON COUNTY-EINRICHTUNGEN

A. Verantwortlichkeit für die Schließung von Büros: Die Verfahren für die Schlechtwetterrichtlinie des Bezirks sind in Verwaltungsrichtlinie und -verfahren 380.1 (Referenz H) beschrieben.

B. Zu den Mitarbeitern, die ihre Pflichten bei schlechtem Wetter erfüllen und sich planmäßig zur Arbeit einfinden müssen, gehören:

  1. Alle Mitarbeiter der Straßen- und Brückenabteilung, sofern nicht ausdrücklich vom Straßen- und Brückendirektor freigestellt;
  2. Alle Mitarbeiter des Fleet Services Department, sofern nicht ausdrücklich vom Fleet Services Director freigestellt;
  3. Alle Mitarbeiter von Wohneinrichtungen, die von Bezirksabteilungen betrieben werden, sofern nicht ausdrücklich von ihren Abteilungsleitern freigestellt; und
  4. Entscheidungsträger sind befugt, von jedem County-Mitarbeiter zu verlangen, bei schlechtem Wetter zu arbeiten, wenn ihrer Meinung nach die Interessen der Einwohner von Larimer County ernsthaft geschädigt würden, wenn der Mitarbeiter nicht zur Arbeit gezwungen wäre.
  5. Mitarbeiter, die während der Schließung bei schlechtem Wetter arbeiten müssen, haben keinen Anspruch auf zusätzliche Vergütung in Form von Löhnen oder bezahlter Freizeit, die über das hinausgeht, worauf sie gemäß den Bestimmungen der Personalrichtlinie und -verfahren 331.5 (Referenz B) Anspruch hätten.

C. Bei erklärten Notfällen oder Katastrophen kann von Mitarbeitern verlangt werden, vorübergehend aus der Ferne zu arbeiten. Wenn Sie ein zugelassener Mitarbeiter für Telearbeit sind, lesen Sie bitte die Betriebsrichtlinien für Telearbeit weiter unten (Abschnitt XIV) in Bezug auf schlechtes Wetter.

D. Sofern keine offizielle Benachrichtigung darüber ausgestrahlt oder veröffentlicht wurde, dass der Bezirk seine Büros oder Betriebe geschlossen hat, wird von den Mitarbeitern erwartet, dass sie zu den normal angesetzten Stunden an ihren Arbeitsplätzen sind. Abwesenheit von der Arbeit ohne vorherige Genehmigung wird als unbefugte Abwesenheit behandelt und kann zu Disziplinarmaßnahmen führen. Mitarbeiter, denen zuvor genehmigt wurde, abwesend zu sein, wenn die County-Einrichtungen für den Geschäftsbetrieb geöffnet sind, müssen den zuvor genehmigten Urlaub nutzen.

E. Begünstigte Arbeitnehmer, die während eines Zeitraums arbeiten sollen, in dem Einrichtungen aufgrund von schlechtem Wetter geschlossen sind, und die aufgrund der Schließung nicht arbeiten müssen, erhalten den regulären Lohn, den sie während des Zeitraums der Schließung verdient hätten. Entscheidungsträger können bestimmen, ob Zeitarbeitskräfte während eines Zeitraums der Schließung bezahlt werden sollen.

XIII. MISSBRAUCH AMTLICHER INFORMATIONEN

A. County-Mitarbeiter missbrauchen offizielle Informationen, wenn sie nicht veröffentlichte Informationen verwenden, um:

  1. eine finanzielle Beteiligung an Eigentum, Transaktionen oder Unternehmen erwerben, die von solchen Informationen oder behördlichen Maßnahmen betroffen sein könnten;
  2. auf der Grundlage solcher Informationen oder offizieller Maßnahmen spekulieren oder wetten; oder
  3. anderen zu helfen, zu beraten oder zu ermutigen, eines der vorstehenden Dinge zu tun, mit der Absicht, einer Person einen besonderen finanziellen Vorteil zu verschaffen.

B. Mitarbeiter, bei denen festgestellt wird, dass sie offizielle Informationen missbraucht haben, werden mit Disziplinarmaßnahmen belegt.

XIV. HEIMARBEIT

Remote Work ist für Arbeiten gedacht, die innerhalb des Bundesstaates Colorado ausgeführt werden. Jegliche Remote-Arbeit, die über einen längeren Zeitraum außerhalb des Staates ausgeführt wird, muss von der Personal- und Risikoverwaltung im Rahmen des Antragsverfahrens für Remote-Arbeit überprüft und genehmigt werden, bevor der Mitarbeiter mit der Remote-Arbeit außerhalb des Staates beginnen kann.

A. Definitionen:

  1. Freiwillige Fernarbeit liegt vor, wenn ein Mitarbeiter einen oder mehrere Tage pro Arbeitswoche von zu Hause oder einem anderen von der Personalabteilung genehmigten entfernten Standort statt von einer Arbeitsstätte in der Grafschaft aus arbeitet und ist nicht erforderlich nach der Position oder den Stellenanforderungen.
  2. Obligatorische Fernarbeit liegt vor, wenn ein Mitarbeiter einen oder mehrere Tage pro Arbeitswoche von zu Hause oder einem anderen von der Personalabteilung genehmigten entfernten Standort aus arbeitet, anstatt von einer Arbeitsstätte in der Grafschaft aus falls angefordert nach Position oder Job.

B. Eignung:

  1. Nicht alle Positionen sind für Remote-Arbeit geeignet. Entscheidungsträger werden ermutigt, das Potenzial für Remote-Arbeit in jeder Position in ihren Abteilungen und Büros zu erkunden und bei der Auswahl von Positionen und Personen für Remote-Arbeit einheitliche Standards anzuwenden. Der Entscheidungsträger bestimmt, welche Positionen für Remote-Arbeit geeignet sind, und wird gebeten, sich bei Bedarf mit dem ihm zugewiesenen HR-Generalisten abzustimmen. 
  2. Der Bezirk kann den Antrag eines Mitarbeiters auf Fernarbeit ablehnen und eine Fernarbeitsvereinbarung jederzeit kündigen. Der Landkreis haftet nicht für Kosten, Schäden oder Verluste, die sich aus der Beendigung der Teilnahme am Fernarbeitsprogramm ergeben.

C. Verpflichtung des Arbeitnehmers:

  1. Mitarbeiter von Telearbeit bleiben verpflichtet, alle Richtlinien und Verfahren des Bezirks, Abteilungs- und Bürorichtlinien, Verfahren, Regeln, Vorschriften und Aufsichtsanweisungen einzuhalten (Referenzen E und F).
  2. Vor der Fernarbeit müssen Mitarbeiter einen Antrag ausfüllen (Anlage 1 – LCHR-10) und für die Fernarbeit durch genehmigt werden Fernarbeitsprogramm.
  3. Remote-Work-Mitarbeiter müssen weiterhin die Leistungsstandards und das erwartete Produktivitätsniveau erfüllen.
  4. Sofern nicht anders vereinbart, wird von Telearbeitsmitarbeitern erwartet, dass sie während der normalen Geschäftszeiten für ihre Abteilung oder ihr Büro arbeiten.

D. Betriebsrichtlinien:

  1. Wenn die Arbeitsstätte des Mitarbeiters im Landkreis geschlossen ist, kann der Mitarbeiter nach Ermessen des Entscheidungsträgers einem anderen Standort zugewiesen werden. Der Mitarbeiter wird wie gewohnt weiterarbeiten, es sei denn, der Entscheidungsträger hat festgestellt, dass dies aufgrund der Art der Arbeit möglicherweise nicht möglich ist.
  2. Wenn ein zugelassener Telearbeitsmitarbeiter aus irgendeinem Grund nicht am Telearbeitsplatz arbeiten kann, muss der Mitarbeiter unverzüglich seinen Vorgesetzten benachrichtigen.
  3. Wenn ein genehmigter Mitarbeiter für Telearbeit an einem Tag aus der Ferne arbeiten soll, an dem der ihm zugewiesene Arbeitsplatz im Landkreis aufgrund von schlechtem Wetter oder einem anderen erklärten Notfall geschlossen ist, wird von dem Mitarbeiter erwartet, dass er aus der Ferne arbeitet und keinen Anspruch auf Noturlaub hat, es sei denn, er wurde von genehmigt ihr Entscheider.
  4. Genehmigte Mitarbeiter von Remote Work dürfen während der Arbeitszeit keine abhängige Pflege leisten, es sei denn, die Pflege kann in einer Weise geleistet werden, die es ermöglicht, die beruflichen Pflichten des Mitarbeiters erfolgreich zu erfüllen. Vereinbarungen müssen vom Vorgesetzten des Mitarbeiters genehmigt werden. Wenn der Mitarbeiter oder Vorgesetzte unsicher ist, ob eine Situation diese Anforderung erfüllt, sollten sie sich an ihren HR-Generalisten wenden.
  5. Alle persönlichen Kundeninteraktionen und Besprechungen werden an einem Kunden- oder County-Standort oder an einem anderen genehmigten öffentlichen Ort durchgeführt, jedoch nicht am Remote-Arbeitsort des Mitarbeiters. Ausnahmen von dieser Richtlinie müssen vom Vorgesetzten des Mitarbeiters vorab genehmigt werden. Alle „virtuellen“ Interaktionen mit Kunden, Mitarbeitern, Vorgesetzten oder Dritten werden unter Verwendung der genehmigten Plattformen für virtuelle Meetings durchgeführt, auf die in der verwiesen wird Fernarbeitsprogramm.
  6. Kommunikation: Mitarbeiter müssen während der vereinbarten Arbeitszeiten erreichbar sein. Mitarbeiter müssen geeignete Kommunikationstools und Software (Referenz E) verwenden, wie in beschrieben Fernarbeitsprogramm.

E. Arbeitsmaterialien: (Referenz F – Vermögenswerte)

Remote Work-Mitarbeitern wird die geeignete Fernzugriffslösung für ihre Position und ihre beruflichen Verantwortlichkeiten bereitgestellt. Beziehen Sie sich auf die Fernarbeitsprogramm für spezifische Informationen zu Arbeitsmitteln, Materialien, Technologien und Lösungen.

F. Arbeitnehmerentschädigung und Haftung:

Bitte lesen Sie die aktuellen Richtlinien des Risikomanagements (Referenz I) zu diesem Thema.

XV. BESCHÄFTIGUNG VON NAHESTEHENDEN PERSONEN:

A. Ein Mitarbeiter, der verwandt ist oder durch Heirat verwandt wird, einschließlich verschwägerter Beziehungen, Blutsverwandtschaft oder durch Adoption, oder der Lebenspartner eines anderen Mitarbeiters oder Bewerbers, wird nicht:

  • Beteiligen Sie sich an allen Entscheidungen zur Einstellung, Bindung, Beförderung und Disziplinierung
  • den Beschäftigungsstatus oder die Vergütung beeinflussen/bestimmen,

dieser Person.

B. Während es nicht erlaubt ist, den Ehepartner oder Lebenspartner eines Mitarbeiters allein aufgrund der Beziehung zu diskriminieren, stellt es auch einen Verstoß gegen diese Richtlinie dar, wenn Bezirksbeamte dem Ehepartner, Lebenspartner oder einem Verwandten Wettbewerbsvorteile gewähren Person eines Mitarbeiters aufgrund der Beziehung. Der Ehegatte oder Lebenspartner oder eine verwandte Person eines Mitarbeiters muss sich zu den gleichen Bedingungen wie andere Bewerber um eine Anstellung bewerben und kann eingestellt werden, wenn er der am besten qualifizierte Bewerber ist und kein Widerspruch zu einer anderen Bestimmung dieser Richtlinie besteht.

XVI. TRENNUNG VON DER BESCHÄFTIGUNG IM LAND

A. RÜCKTRITT:

Eine Trennung eines Mitarbeiters gilt als Kündigung, wenn ein Mitarbeiter seine Kündigungsabsicht vor dem letzten Arbeitstag schriftlich mitteilt. Der Landkreis verlangt eine Kündigungsfrist von mindestens zehn Werktagen, ist aber nicht zwingend erforderlich.

B. BERECHTIGUNG ZUR WIEDEREINSTELLUNG:

Einstellungsmanager dürfen keinen ehemaligen Mitarbeiter einstellen, der für eine Wiedereinstellung nicht in Frage kommt. Um einen ehemaligen Bezirksmitarbeiter wieder einzustellen, muss sich ein Entscheidungsträger oder Beauftragter an die Personalabteilung wenden, um die Personalakte des ehemaligen Mitarbeiters einzusehen, und kann ggf. frühere Vorgesetzte kontaktieren.

Wenn eine Abteilung oder ein Büro einen ausscheidenden Mitarbeiter für eine Wiedereinstellung in ihrer Abteilung/Büro oder im gesamten Landkreis ausschließen möchte, muss sie sich zur Prüfung und Genehmigung an ihren Human Resources Generalist wenden. Mögliche Gründe, einen Mitarbeiter für die Wiedereinstellung auszuschließen:

  1. Zu den abteilungs-/bürospezifischen Gründen für die Nichtberechtigung zur Wiedereinstellung können gehören: Leistung oder Anwesenheit, die den Richtlinien der Abteilung/des Büros entsprechen.
  2. Zu den bezirksweiten spezifischen Gründen für die Unzulässigkeit einer Wiedereinstellung können eine unfreiwillige Entlassung, ein Rücktritt anstelle einer unfreiwilligen Entlassung, schwerwiegende oder allgegenwärtige Verhaltens- oder Richtlinienverstöße, der Missbrauch von Kreisgeldern oder die Annahme von Bestechungsgeldern gehören.

C. TOD EINES MITARBEITERS:

  1. Meldungen: Tritt der Tod eines Mitarbeiters ein, muss der Vorgesetzte des Mitarbeiters unverzüglich die Personalabteilung benachrichtigen. Die Mitglieder der Personalabteilung werden sich an die Hinterbliebenen oder Erben des Mitarbeiters wenden.
  2. Letzter Gehaltsscheck: Im Falle des Todes eines Mitarbeiters werden alle dem verstorbenen Mitarbeiter zustehenden Löhne an den Nachlass des verstorbenen Mitarbeiters gezahlt.
  3. Abteilungen oder Büros können sich an ihren Hausarzt wenden, um Ressourcen wie Trauerberater zu erhalten, die die Mitarbeiter bei der Verarbeitung des Todes des Mitarbeiters unterstützen.

D. RÜCKGABE VON COUNTY-EIGENTUM:

Ein Mitarbeiter, der den Bezirksdienst verlässt, muss sein gesamtes Eigentum des Bezirks, das er besitzt, vor Geschäftsschluss am letzten Arbeitstag zurückgeben. Es liegt in der Verantwortung des Entscheidungsträgers oder seines Beauftragten, sicherzustellen, dass ein Mitarbeiter das gesamte County-Eigentum zurückgegeben hat.

E. ABSCHLUSSZAHLUNG:

  1. Das Schlussgehalt eines ausscheidenden Mitarbeiters wird erst am nächsten regulären Zahltag ausgezahlt.
  2. Ein ausscheidender Mitarbeiter erhält eine Vergütung für die gesamte geleistete Arbeitszeit gemäß der County Compensation Policy (Referenz B). Ein ausscheidender Mitarbeiter erhält eine Zahlung für bestimmte Urlaubsguthaben gemäß der Leistungsrichtlinie und dem Verfahren des Bezirks (Referenz M).

 

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Jody Shadduck-McNally
Vorsitzender, Board of County Commissioners
(Genehmigt von BOCC – Consent Agenda – 10)
(Unterschrift auf dem im Records Management abgelegten Original)

 

Vertrieb:
Alle Bezirksabteilungen und gewählte Beamte
Records Management SOP-Handbuch (Original)

 

CK/jw

 

DATUM: 24. Oktober 2023

GÜLTIGKEITSDAUER: Bis zum Ersetzen

ÜBERPRÜFUNGSZEITPLAN: Alle drei Jahre im Mai; oder nach Bedarf

STORNIERUNG: Personalpolitik und -verfahren 331.4L; 23. Mai 2023

GEHÄUSE:

1.  Remote-Arbeitsanwendung, LCHR-70
2.  Bestätigungsformular für befristete Mitarbeiter, LCHR-84 (10 / 19)
 

VERWEISE):

A. Personalpolitik und -verfahren 331.8, Korrektur- und Gegenmaßnahmen, Beschwerdeverfahren und Problemlösungsprozess
B. Personalpolitik und -verfahren 331.5, Intelligente online Kompensation
C. Verwaltungsrichtlinie und -verfahren 390.15, Einhaltung der behördlichen Verfahren des US-Verkehrsministeriums
D.  Colorado Open Records Act
E. Verwaltungsrichtlinie und -verfahren 340.1, 340.2 und 340.3, Richtlinie zur drahtlosen Kommunikation, E-Mail-Richtlinie und Webinhalte und Internetnutzung
F.  Geltende Richtlinie: Richtlinie 3.1 Kundenservice, 3.2 – Umgang mit Mitarbeitern und 3.5 – Vermögensschutz
G.  Fair Labor Standards Act
H. Verwaltungsrichtlinien und -verfahren 380.1, Notschließung von Bezirksämtern
I. Verwaltungspolitik und -verfahren 390.2, Worker's Compensation
J. Verwaltungsrichtlinie und -verfahren 351.4, Programm zur Aufbewahrung von Aufzeichnungen
K.  Personalpolitik und -verfahren 331.7.03, Personalumstrukturierung
L.  Personalpolitik und -verfahren 331.6; Leistungen
M. Verwaltungspolitik und -verfahren 100.17; Richtlinie zu Rauchen und Tabakprodukten

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ÖFFNUNGSZEITEN: Montag - Freitag, 8:00 - 4:30 Uhr

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TELEFON: (970) 498-5970 | FAX: (970) 498-5980
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