HR

Vorgesetzte haben viele Optionen für flexible Zeitpläne für Mitarbeiter. Erstens können Vorgesetzte alternative Zeitpläne zulassen, z. B. Mitarbeitern vier Zehn-Stunden-Tage statt der traditionellen fünf Acht-Stunden-Tage ermöglichen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem HR Generalist Einzelheiten zur angemessenen Implementierung dieser Zeitpläne.

Vorgesetzte können den Mitarbeitern auch erlauben, ihre Zeit so zu gestalten, dass die Arbeit des Mitarbeiters erfüllt wird, dem Mitarbeiter aber auch Flexibilität bei der Erfüllung familiärer oder anderer persönlicher Verpflichtungen ermöglicht wird. Ein Vorgesetzter könnte „Kernzeiten“ festlegen, in denen von seinen Mitarbeitern erwartet wird, dass sie aktiv arbeiten, kann aber ihre Zeit außerhalb dieser Zeit flexibel gestalten. Beispielsweise legt ein Vorgesetzter 10-3 Uhr als Kernzeit fest. Alle Mitarbeiter müssen dann während dieser Zeit anwesend sein. Dann kann Mitarbeiter A von 6:30 bis 3:8 Uhr mit einer halben Stunde Mittagspause arbeiten. Mitarbeiter B kann von 30:5 bis 10:6 Uhr mit einer halben Stunde Mittagspause arbeiten. Mitarbeiter C kann von 30:XNUMX bis XNUMX:XNUMX Uhr arbeiten, mit einer halben Stunde Mittagspause.

Ein Vorgesetzter könnte Mitarbeitern auch erlauben, an verschiedenen Tagen unterschiedliche Stundenzahlen zu arbeiten, und sie entsprechend auf ihrer Arbeitszeittabelle gemäß den Richtlinien des Landkreises melden. So könnte ein Mitarbeiter beispielsweise montags, mittwochs und freitags von 6:4 bis 30:8 Uhr und dienstags und donnerstags von 1:30 bis XNUMX:XNUMX Uhr arbeiten.

Welcher dieser Zeitpläne unter bestimmten Umständen am besten ist, hängt von den Anforderungen der Abteilung, der Stelle des Mitarbeiters und den Bedürfnissen des Mitarbeiters ab. Jeder Vorgesetzte sollte seine geschäftlichen Anforderungen an die Abdeckung, die Erreichbarkeit für Kunden und die Auswirkungen auf andere Mitarbeiter bei der Gewährung eines alternativen Zeitplans bewerten.

Wenn eine große Anzahl von Mitarbeitern in einer Abteilung oder Arbeitsgruppe alternative Zeitpläne wünscht oder benötigt, sollte der Vorgesetzte oder Entscheidungsträger Informationen zu jeder Anfrage einholen, mit den Mitarbeitern sprechen und bestimmen, was für die geschäftlichen Anforderungen der Abteilung am besten geeignet ist. Die Kommunikation mit den Mitarbeitern wird entscheidend sein.

 
Verantwortung der Mitarbeiter   

Mitarbeiter müssen zuerst einen alternativen/flexiblen Zeitplan mit ihrem Vorgesetzten und/oder dem Entscheidungsträger besprechen und deren Genehmigung einholen. Wenn Mitarbeiter einen flexiblen Zeitplan für familiäre oder persönliche Verpflichtungen fordern, sollten sich die Mitarbeiter über diese Verpflichtungen im Klaren sein. Wenn zwischen dem Mitarbeiter und seinem Vorgesetzten und/oder dem Entscheidungsträger ein flexibler Zeitplan vereinbart wurde, muss ein Mitarbeiter seinen neuen Zeitplan seinen Teammitgliedern mitteilen, indem er seinen Google-Kalender mit seinen Arbeitszeiten und Remote-Arbeitstagen (falls erforderlich) deutlich aktualisiert in ihrem Kalender vermerkt oder auf andere von ihrem Vorgesetzten festgelegte Weise. 

Der Landkreis verfügt über hilfreiche Ressourcen und Schulungen für Vorgesetzte, die Remote-Mitarbeiter verwalten. Informationen zu Schulungsressourcen finden Sie im Schulungsabschnitt dieses Programms. Das Learning Management System hat Videos zu diesem Thema von LinkedIn Learning. Es gibt auch Technologie-Tools, die bei der Kommunikation helfen können. Vorgesetzte können die Chat-Funktion von Zoom verwenden, um sich mit einem entfernten Mitarbeiter hin und her zu unterhalten. Abteilungen und Ämter verfügen möglicherweise über andere Tools, die ihrer Arbeitsgruppe zur Verfügung stehen könnten, und werden ermutigt, mit den IT-Mitarbeitern des Landkreises zusammenzuarbeiten, um geeignete Optionen zu erkunden.  

Bei Besprechungen mit mehr als einer Person können Vorgesetzte Videokonferenzen mit Zoom einrichten. Auf diese Weise können sich die Teammitglieder gegenseitig sehen, sodass es eher so ist, als hätten alle in einem Raum für ein Meeting. Dies kann dazu beitragen, dass sich Remote-Mitarbeiter einbezogen fühlen, insbesondere wenn Abteilungen die Verwendung von Kameras für Besprechungen fördern.

Die Verwendung von Tools wie Trello oder Jira zur Verfolgung von Mitarbeiterprojekten und -zielen kann hilfreich sein. Mitarbeiter und Vorgesetzter können gleichzeitig auf die Tafel schauen und laufende Arbeiten besprechen. Sie können auch Aufgaben auf To-Do-Listen setzen, sie entfernen oder zu einem „Erledigt“-Bereich wechseln. Teams können dies auch verwenden, um nachzuverfolgen, für welche Elemente einzelne Teammitglieder verantwortlich sind.  

Die Zusammenarbeit über Google-Dokumente und -Tabellen kann auch für Vorgesetzte und Mitarbeiter oder für Teams hilfreich sein. Dadurch können mehrere Personen gleichzeitig auf dasselbe Dokument zugreifen und Änderungen und Aktualisierungen in Echtzeit anzeigen. Mitarbeiter können auch verfolgen, wer welche Vorschläge macht. 

Eine klare, kontinuierliche Kommunikation mit Remote-Mitarbeitern ist entscheidend. Es ist wichtig, sich regelmäßig mit diesen Mitarbeitern zu treffen, damit sie sich nicht isoliert oder ausgeschlossen fühlen. Bei Leistungsbedenken ist es wichtig, dass Vorgesetzte diese schnell und direkt ansprechen. Wenn Bedenken nicht sofort angesprochen werden, können sie schnell zu größeren Problemen werden. Es ist auch nicht fair gegenüber Mitarbeitern, nicht zu wissen, dass es Probleme mit ihrer Leistung geben kann.

Vorgesetzte, die Unterstützung bei der Verwaltung von Remote-Mitarbeitern benötigen, können sich an ihre wenden HR Generalist jederzeit um Hilfe.

courthouse-offices

Human Resources Department

ÖFFNUNGSZEITEN: Montag - Freitag, 8:00 - 4:30 Uhr

200 West Oak, Suite 3200, Fort Collins, CO 80521
Postfach 1190, Fort Collins, CO 80522
TELEFON: (970) 498-5970 | FAX: (970) 498-5980
E-Mail an die Personalabteilung
E-Mail-Vorteilsteam