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Stellen Sie sich Ihre Mitarbeiter wie eine Sportmannschaft vor, und Sie sind der Trainer. Das Ziel ist, dass alle deine Spieler gut spielen, richtig? Der Trainer gibt jedem Spieler Feedback zu verschiedenen Fähigkeiten und Techniken, um dem Team zu helfen. Wenn der Spieler nicht gut spielt, was macht der Trainer? Sie „coachen“ die Spieler, damit sie es beim nächsten Mal besser machen. Und die Spieler wollen das Feedback. Es geht nicht darum, alle auf die Bank zu setzen oder sie aus dem Team zu werfen; es ist ein starkes Team zu haben. Das erfordert Coaching und Korrekturmaßnahmen.

Leider fürchten viele Führungskräfte und Mitarbeiter den „Coaching“-Teil des Prozesses. Es geht nicht um Bestrafung; es geht um korrektur. Sie haben Ihren Mitarbeiter aus einem bestimmten Grund eingestellt, richtig? Dann geben Sie ihnen eine Chance zum Erfolg! Wir wünschten, jeder eingestellte Mitarbeiter wäre auf magische Weise ein Superstar, aber das ist weder die Realität noch ist es vernünftig. Sie brauchen manchmal Hilfe, um dorthin zu gelangen. Coaching ist, wenn Sie einem Mitarbeiter Feedback und Anleitung geben, um ihm zu helfen, sich zu verbessern, sei es in Bezug auf Leistung oder Verhalten. Coaching ist sowohl für positives als auch für negatives Feedback relevant.

Coaching ist ein Gespräch. Dabei geht es weniger um Aussagen und Vermutungen seitens der Führungskraft als vielmehr um Fragen. „Wie fandest du, dass diese Präsentation gelaufen ist?“ "Was denkst du über ...?" Dies schafft eine angenehmere Umgebung für den Mitarbeiter, die eine effektivere und flüssigere Kommunikation ermöglicht, die Vertrauen schafft. Darüber hinaus gibt es dem Manager einen Einblick in die tatsächlichen Gedanken des Mitarbeiters – was dem Manager hilft, seinen Ansatz zu formulieren.

Manchmal funktioniert Coaching allein nicht und Sie müssen zu einer formelleren Korrekturmaßnahme übergehen. Dies wird als Leistungsverbesserungsplan (PIP), Aufsichtsleitfaden oder Korrekturmaßnahme bezeichnet. Im Grunde ist es ernster. Das bedeutet, dass das Coaching nicht funktioniert hat oder der Vorfall so schwerwiegend war, dass es erforderlich war, den Coaching-Schritt zu überspringen und direkt zu korrigierenden Maßnahmen überzugehen. Wenn Sie Korrekturmaßnahmen in Betracht ziehen, sollten Sie sich auf die Fakten und Verhaltensweisen konzentrieren. Sie sollten auch die Perspektive und Gedanken des Mitarbeiters einholen, bevor Sie entscheiden, welche Maßnahmen zu ergreifen sind.

Mitarbeiter können nichts reparieren, von dem sie nicht wissen, dass es kaputt ist, und Arbeitgeber sollten dem Mitarbeiter die Möglichkeit geben, sich zu verbessern. Ganz zu schweigen davon, dass der Prozess und die Dokumentation im Falle eines Rechtsstreits hilfreich sein können. Coaching und Korrekturmaßnahmen sind ein gezielter Ansatz zur Verbesserung der Leistung und des Verhaltens der Mitarbeiter. Es braucht Zeit und kann frustrierend sein, aber am Ende kann es sich aus moralischer, finanzieller und produktiver Sicht oft lohnen.

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