Gesuchter Flüchtling, der sich in Selbstlagerkomplex verbarrikadiert hatte, festgenommen
Heute früh reagierten Ermittler der Criminal Impact Unit des Sheriff-Büros von Larimer County auf einen Self-Storage-Komplex im Bereich der Ausfahrt Johnstown an der I-25 und versuchten, einen gesuchten Flüchtigen mit mehreren Haftbefehlen ohne Kaution ausfindig zu machen. Er wurde in der Einheit aufgespürt und verbarrikadiert, als die Ermittler näherkamen. In Zusammenarbeit mit dem Sheriff-Büro des Weld County und der Polizei von Johnstown wurde vereinbart, dass das Sheriff-Büro des Larimer County diesen Vorfall bearbeiten würde.
Nach mehrstündigen Verhandlungsversuchen wurde das All Hazards Crisis Response Team (AHCR) des Larimer County zur Unterstützung hinzugezogen. Die Person war unkooperativ und weigerte sich, Befehlen zu gehorchen oder mit den Polizeikräften vor Ort zu sprechen. Anschließend versuchte das Subjekt, sich blind aus dem Lagerraum zu rammen, fuhr durch die Tür, rammte ein Fahrzeug der Polizei und stieß beinahe mit zwei Polizisten zusammen, bevor es in Gewahrsam genommen wurde.
Das Thema ist Zachary Widener (Geburtsdatum 06). Er wurde aufgrund der folgenden Anklagepunkte in Gewahrsam genommen und in das Gefängnis von Weld County eingewiesen:
• Krimineller Versuch – Mord ersten Grades – Friedensoffizier mit extremer Gleichgültigkeit (F2) x2
• Versäumnis oder Weigerung, Räumlichkeiten oder Eigentum auf Verlangen eines Friedensbeauftragten zu verlassen (M1)
• Krimineller Unfug (F4)
• Falsche Meldung an Behörden (M2)
• Behinderung eines Friedensoffiziers (M2)
• Widerstand gegen die Festnahme (M2)
• Rücksichtsloses Fahren (M2)
Zusätzlich zu den oben genannten Anklagen wurde Zachary auch aufgrund folgender Haftbefehle in Gewahrsam genommen:
• Nichterscheinen – Krimineller Unfug (M)
• Nichterscheinen – Sachschaden (M)
• Nichterscheinen – Missachtung einer Schutzanordnung (M)
• Nichterscheinen – Einbruch (F)
• Einbruch (F)
Durch die Taten der Verdächtigen wurden keine Abgeordneten verletzt. Bei den Anklagen handelt es sich lediglich um eine Anschuldigung, und der Angeklagte gilt bis zum Beweis seiner Schuld als unschuldig.