Sind Sie ein Mitarbeiter von Larimer County? Alle für Sie relevanten Richtlinien finden Sie unter PowerDMS.
ZIEL: Diese Richtlinie soll beschreiben, wie der Landkreis die Leistungsverwaltung und damit verbundene Fragen handhabt. Diese Richtlinie dient dazu, Mitarbeiter zu informieren und ihnen Orientierung im Bereich der Leistungen zu bieten, die ihnen der Landkreis bietet (Referenz 5).
UMFANG: Diese Richtlinie und dieses Verfahren gelten für alle Büros, Abteilungen, Mitarbeiter und Freiwillige.
VERANTWORTUNG: Der Human Resources Director verwaltet diese Richtlinie.
ÜBERARBEITUNGSABSCHNITT: (Erhebliche Änderungen gegenüber der vorherigen Richtlinie):
- Abschnitte IV.J.2.d.
DEFINITIONEN:
1. BERECHTIGTE MITARBEITER MIT VERPFLICHTUNGSBERECHTIGUNG: Mitarbeiter in den folgenden Beschäftigungskategorien haben Anspruch auf Leistungen und bezahlten Urlaub, sofern nicht ausdrücklich davon ausgenommen. Im Rahmen dieser Richtlinie werden sie als begünstigte Mitarbeiter bezeichnet.
a. REGULAR MITARBEITER: Diese Mitarbeiter haben Anspruch auf sämtliche Sozialleistungen und alle Formen von bezahltem Urlaub, sofern nicht ausdrücklich davon ausgenommen.
i. Reguläre Vollzeit: Mitarbeiter mit einer Regelarbeitszeit von 40 Stunden pro Woche.
ii. Regelmäßige Teilzeit: Mitarbeiter mit einer Regelarbeitszeit von 20 bis 39 Stunden pro Woche. Die Urlaubsansprüche werden anteilig berechnet.
b. ERNANNTE BEAMTE: Siehe Referenz 7
c. GEWÄHLTE BEAMTE: Alle gewählten Beamten, die auf der Gehaltsliste des County stehen.
d. BEGRENZT BESCHÄFTIGTE: Siehe Referenz 9
e. WIEDEREINGESTELLTE MITARBEITER: Wenn ein begünstigter Mitarbeiter sein Arbeitsverhältnis mit dem County beendet und wieder eingestellt wird, beginnt der Anspruch auf Leistungen als neu eingestellter Mitarbeiter und wie gesetzlich vorgeschrieben von vorne. Der einzige wiederhergestellte Anspruch ist der unverfallbare Status im obligatorischen Rentenplan. Eine Ausnahme gilt für Mitarbeiter, die nach einer Entlassung unter bestimmten Umständen wieder eingestellt werden (Referenz 8).
2. ZEITWEILIGE MITARBEITER: Zeitweise Mitarbeiter haben keinen Anspruch auf Sozialleistungen oder bezahlten Urlaub, mit Ausnahme der gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen. Unter bestimmten Umständen kann bezahlter Urlaub gewährt werden, wenn dies vom Entscheidungsträger im Voraus genehmigt wird. Zeitweise Mitarbeiter haben Anspruch auf Krankenurlaub gemäß dem Healthy Families and Workplaces Act von Colorado.
POLITIK:
A. Die von Larimer County bereitgestellten Leistungen sind darauf ausgelegt, das Gesamtvergütungspaket des Mitarbeiters über die Gehaltskomponente hinaus zu erhöhen, ein attraktives Beschäftigungspaket zu schaffen und zu einer hohen Mitarbeiterzufriedenheit beizutragen.
II. INKRAFTTRETEN DER LEISTUNGEN:
A. Liegt das Einstellungsdatum eines Mitarbeiters zwischen dem 1. und 15. Tag des Monats, beginnen die Leistungen am Ersten des Folgemonats. Ist das Einstellungsdatum der 16. des Monats oder später, beginnen die Leistungen am Ersten des übernächsten Folgemonats. (Beispiel: Beginnt das Arbeitsverhältnis zwischen dem 1. und 15. März, beginnt der Versicherungsschutz am 1. April; beginnt das Arbeitsverhältnis zwischen dem 16. und 31. März, beginnt der Versicherungsschutz am 1. Mai.) Die Abzüge für den 401(a)-Rentenplan beginnen mit dem ersten Gehaltsscheck des Mitarbeiters. Der Anspruch auf Krankheits- und Urlaubsansprüche eines Mitarbeiters beginnt mit der ersten Lohnperiode, in der der Mitarbeiter mindestens die Hälfte dieser Lohnperiode im Lohnstatus ist.
A. GRUPPENVERSICHERUNGSPOLITIK FÜR MITARBEITER: Der Landkreis bietet begünstigten Mitarbeitern eine Vielzahl von Gruppenversicherungspolicen an. Die Geschäftsbedingungen jeder einzelnen Gruppenpolice werden durch den spezifischen Vertrag für jede Police geregelt.
B. RUHESTANDSPLAN: Die Bedingungen des Altersversorgungsplans des Countys werden durch das Retirement Plan Document geregelt, das vom Larimer County Retirement Board und dem Board of County Commissioners verabschiedet wurde.
1. Als Beschäftigungsbedingung müssen alle begünstigten Mitarbeiter bei ihrer Einstellung am 401(a)-Rentenplan des Landkreises teilnehmen.
2. Der Arbeitnehmer trägt durch Lohnabzug einen Prozentsatz des Bruttogehalts bei; Der Landkreis verdoppelt diesen Beitrag. Der Beitrag erhöht sich mit der Dienstzeit. Sobald ein Mitarbeiter Mitglied des 401(a)-Rentenplans des Landkreises ist, kann er durch Lohnabzug auch freiwillige Beiträge nach Steuern in den Plan einzahlen. Freiwillige Beiträge nach Steuern werden vom Landkreis nicht ausgeglichen.
C. VERBESSERTES PROGRAMM ZUR AUFSCHIEBUNG DER VERGÜTUNG FÜR STELLVERTRETER DES SHERIFFS: Der Landkreis wird die aufgeschobenen Einkommen berechtigter Mitarbeiter des Sheriffs und/oder der Abteilung für natürliche Ressourcen gemäß den festgelegten Bestimmungen anpassen. Weitere Einzelheiten finden Sie in der Adoptionsvereinbarung 457(b) (Referenz 4).
D. ARBEITNEHMERENTSCHÄDIGUNG: Alle Arbeitnehmer des Larimer County sind durch das staatliche Arbeitnehmerentschädigungsgesetz gegen Verletzungen oder Erkrankungen abgesichert, die sie sich im Rahmen ihrer Beschäftigung zuziehen. Einzelheiten finden Sie in den Verwaltungsrichtlinien und -verfahren: Richtlinien zur Arbeitnehmerentschädigung (Referenz 1).
IV. URLAUBSARTEN: Der Landkreis gewährt allen begünstigten Arbeitnehmern verschiedene Urlaubsleistungen, sofern davon nicht ausdrücklich ausgenommen ist.
In dieser Police werden folgende Urlaubsarten beschrieben:
B. Trauerurlaub
C. Klinikurlaub
D. Notausstieg
E. Urlaubsbedingte Abwesenheit
K. Urlaub
L. Wahlurlaub
A. Verwaltungsurlaub: Der Entscheidungsträger kann im Einzelfall aus gutem und ausreichendem Grund eine angemessene Abwesenheit vom Arbeitsplatz gewähren. Beispiele für „gute und hinreichende Gründe“ sind unter anderem Abwesenheiten für eine vom Landkreis gesponserte Veranstaltung und die Anerkennung eines Mitarbeiters dafür, dass er auf einem ungewöhnlich hohen Niveau arbeitet und/oder ungewöhnlich viele Stunden mehr als normal arbeitet Arbeitsplan. Ein Entscheidungsträger kann bis zu fünf Tage pro Mitarbeiter und Jahr gewähren. Bei Urlaubszeiten von mehr als fünf Tagen muss der Entscheidungsträger vor der Gewährung von Verwaltungsurlaub die Genehmigung des Personalleiters oder eines Beauftragten einholen. Der Verwaltungsurlaub wird dem Arbeitnehmer bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses nicht ausgezahlt.
B. Trauerurlaub: Ein Vorgesetzter oder Manager kann einem Mitarbeiter im Falle des Todes eines unmittelbaren Familienangehörigen oder eines Kollegen bis zu drei Arbeitstage Trauerurlaub pro Vorfall gewähren. oder um finanzielle und rechtliche Angelegenheiten zu regeln, die nach dem Tod eines Familienmitglieds anfallen.
Unmittelbarer Familienangehöriger ist wie folgt definiert:
- Ehepartner, Eltern, Kinder (geborene und abgeborene), Geschwister, Großeltern, Enkel, eingetragene Partner in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft, eingetragene Lebenspartner (einschließlich Stief-, Pflege- und Schwiegerbeziehungen und gleichgestellten Beziehungen eines eingetragenen Lebenspartners oder eingetragenen Lebenspartners) oder Personen, für die der Arbeitnehmer oder der Partner des Arbeitnehmers tägliche Pflege und finanziellen Unterhalt leistet.
- Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen ersten Grades, Nichten und Neffen.
Der Mitarbeiter muss den Urlaub bei seinem Vorgesetzten oder Manager beantragen, der den Antrag genehmigen oder ablehnen kann. Beantragt der Mitarbeiter über die ursprünglich gewährten drei Arbeitstage hinaus zusätzlichen Urlaub, kann der Entscheidungsträger zusätzlichen Notfallurlaub genehmigen, sofern dieser angemessen gewährt wird. Wird der Antrag auf Notfallurlaub abgelehnt, kann der Mitarbeiter mit Zustimmung des Entscheidungsträgers unbezahlten Urlaub oder andere geeignete Formen bezahlten Urlaubs nehmen.
C. KLINIKURLAUB: Klinikurlaub wird begünstigten Mitarbeitern gewährt, einschließlich befristet Beschäftigten, die Leistungen nach dem Affordable Care Act erhalten, die in der Krankenversicherung des Landkreises eingeschrieben sind, um die Wellness Clinic zu nutzen oder an einer vom Landkreis gesponserten Vorsorgeuntersuchung teilzunehmen. Der Entscheidungsträger oder ein Beauftragter kann von einem Mitarbeiter die Vorlage von Unterlagen verlangen.
1. Der Klinikurlaub kann von berechtigten Mitarbeitern nur für Termine (persönlich oder virtuell) mit einem Anbieter der Wellness Clinic im Zusammenhang mit Krankheit, Verletzung oder anderen medizinischen und präventiven Gesundheitsangelegenheiten genutzt werden, einschließlich angemessener An- und Abreisezeiten die Klinik. Kommt ein Mitarbeiter nach dem Kliniktermin krankheitsbedingt nach Hause, kann der Mitarbeiter eine andere geeignete Form des Urlaubs nutzen, um zusätzliche versäumte Arbeitszeiten auszugleichen. Der Klinikurlaub steht Mitarbeitern nicht zur Verfügung, um ihren Ehepartner oder ihr Kind zu Terminen in der Wellness Clinic mitzunehmen. Für diese Termine kann der Arbeitnehmer einen Krankenstand in Anspruch nehmen.
2. Anspruchsberechtigte Mitarbeiter können ihren Klinikurlaub nutzen, um an einer vom Landkreis geförderten Vorsorgeuntersuchung teilzunehmen. Beispiele hierfür sind biometrische Vorsorgeuntersuchungen vor Ort, Grippeschutzimpfungen und Mammographie-Screenings.
D. NOTURLAUB: Diese Richtlinie wird nicht versuchen, alle Gründe, aus denen der Entscheidungsträger einen Noturlaub genehmigen kann, spezifisch aufzulisten. Der Entscheidungsträger sollte bei der Gewährung von Noturlaub konservativ sein. Bestehen Zweifel an der Angemessenheit der Gewährung von Noturlaub, sollte sich der Entscheidungsträger mit der Personalabteilung beraten.
1. Ungünstiges Wetter: Wenn bekannt gegeben wird, dass die Büros im Larimer County ihren Dienst verspätet aufnehmen oder für nicht unbedingt erforderliche Mitarbeiter geschlossen bleiben, kann der Entscheidungsträger oder ein Beauftragter den planmäßigen, nicht im Homeoffice arbeitenden Mitarbeitern Notfallurlaub gewähren.
2. Urlaub wegen Schäden an Einrichtungen des Landkreises: Arbeitnehmer haben Anspruch auf Urlaub, wenn Schäden an Einrichtungen des Landkreises infolge einer offiziell erklärten Katastrophe oder eines Notfalls den Arbeitnehmer daran hindern, zu arbeiten.
3. Notfallurlaub als Teil einer Notfallorganisation:
Der Entscheidungsträger oder ein Beauftragter kann den Mitarbeitern Urlaub von der Arbeit gewähren, um als unbezahltes Mitglied einer zugelassenen Notfallorganisation mitzuwirken oder um an Schulungen teilzunehmen, die für die Teilnahme an Notfalleinsätzen als Teil einer solchen Organisation erforderlich sind. Entscheidungsträger oder Beauftragte können solche Abwesenheiten für bis zu 10 Werktage pro Kalenderjahr genehmigen. Beispiele für diese Art von ehrenamtlicher Notfallarbeit sind der zivile Luftpatrouillendienst, der Such- und Rettungsdienst, die Teilnahme als Mitglied einer freiwilligen Feuerwehr, der Tauchrettungsdienst und andere ähnliche, unbezahlte Tätigkeiten. Urlaubsanträge über 10 Werktage bedürfen der Genehmigung des County Managers bzw. des gewählten Beamten.
Zu Beginn seines Arbeitsverhältnisses oder beim Beitritt zu einer Notfallorganisation sollte ein Mitarbeiter den Entscheidungsträger oder Beauftragten benachrichtigen, falls er eine Freistellung beantragen muss, um auf eine Notfallsituation reagieren zu können. Dies gibt dem Entscheidungsträger oder Beauftragten genügend Zeit, um festzustellen, ob die Organisation, für die der Mitarbeiter Hilfe leisten wird, eine legitime Notfallorganisation im Sinne dieser Richtlinie ist.
4. Opferschutzurlaub:
A. Mitarbeiter haben Anspruch auf bis zu drei Tage Urlaub in einem Zeitraum von 12 Monaten, wenn der Mitarbeiter Opfer häuslicher Gewalt geworden ist, zu der Stalking, sexuelle Übergriffe oder andere Straftaten im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt gehören. Diese Form des Urlaubs darf nur für die folgenden Zwecke genutzt werden, die sich aus den oben genannten Straftaten ergeben:
- Beantragung einer zivilrechtlichen einstweiligen Verfügung zur Verhinderung von häuslicher Gewalt;
- Einholen von medizinischer Versorgung oder psychologischer Beratung oder beidem für den Mitarbeiter oder die Kinder des Mitarbeiters, um körperliche oder psychische Verletzungen zu behandeln, die durch häusliche Gewalt, Stalking, sexuelle Übergriffe oder andere Straftaten im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt entstanden sind;
- Sichern der Wohnung des Mitarbeiters vor dem Täter von häuslicher Gewalt, Stalking oder sexuellen Übergriffen oder anderen Straftaten im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt oder Suche nach einer neuen Unterkunft, um dem Täter zu entkommen; oder
- Rechtshilfe suchen, um Probleme zu lösen, die sich aus häuslicher Gewalt, Stalking oder sexuellen Übergriffen oder anderen Straftaten im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt ergeben; und/oder Teilnahme an und Vorbereitung von Gerichtsverfahren, die sich aus der Handlung oder dem Verbrechen ergeben.
B. Arbeitnehmer können zunächst bis zu drei Tage Noturlaub in Anspruch nehmen und anschließend andere geeignete Formen des Urlaubs in Anspruch nehmen.
c. Außer in Fällen unmittelbarer Gefahr für die Gesundheit oder Sicherheit eines Mitarbeiters oder seiner Angehörigen muss ein Mitarbeiter, der die Arbeit aus einem der in dieser Richtlinie genannten Gründe verlassen möchte, den Vorgesetzten oder Manager im Voraus über seine Abwesenheit informieren.
d. Informationen im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme dieser Art von Urlaub durch einen Mitarbeiter müssen vertraulich behandelt werden.
5. Sonstiger Notfallurlaub: Ein Entscheidungsträger kann einem Mitarbeiter Notfallurlaub für andere, in dieser Richtlinie nicht genannte Notfälle gewähren, sofern die Gewährung angemessen ist. Wird der Antrag auf Notfallurlaub abgelehnt, kann der Mitarbeiter mit Zustimmung des Entscheidungsträgers andere geeignete Formen bezahlten Urlaubs in Anspruch nehmen.
E. URLAUB: Begünstigte Mitarbeiter haben Anspruch auf 11 bezahlte Feiertage pro Kalenderjahr. Für Vollzeitbeschäftigte gilt ein Feiertag als ein Acht-Stunden-Arbeitstag. Für Begünstigte, die weniger als 40 Stunden arbeiten, wird er wie unten angegeben anteilig berechnet.
| BESCHÄFTIGUNGSSTATUS | URLAUBSSTUNDEN VERDIENEN |
|---|---|
| Vollzeit | 8.00 |
| 30 - 39 Hours | 7.00 |
| 20 - 29 Hours | 5.00 |
1. Ein Arbeitnehmer hat Anspruch auf Urlaubsanspruch, wenn er in der Lohnperiode, in die ein anerkannter County-Feiertag fällt, mindestens die Hälfte seiner regulären Arbeitszeit im bezahlten Status arbeitet.
2. Ferienplan:
Die meisten Bezirksämter sind an den angegebenen Feiertagen geschlossen. Wenn ein Feiertag auf einen Samstag fällt, wird er am vorhergehenden Freitag begangen. Wenn ein Feiertag auf einen Sonntag fällt, wird er am darauffolgenden Montag begangen. Die folgenden Tage wurden als Feiertage im Landkreis festgelegt:
| URLAUB | BEOBACHTET |
|---|---|
| Neujahr Martin Luther King Day Tag des Präsidenten Volkstrauertag XNUMX. Juni Independence Day Tag der Arbeit Veteranen-Tag Thanksgiving Day Tag nach dem Erntedankfest Christmas Day | Januar 1 3. Montag im Januar 3. Montag im Februar Letzten Montag im Mai Juni 19 Juli 4 1. Montag im September im November 11 veröffentlicht. 4. Donnerstag im November Freitag nach dem 4. Donnerstag im November Dezember 25 |
3. Feiertage im Büro des Sheriffs:
28-tägige reguläre Mitarbeiter, Kontrollraummitarbeiter, Gefängnisbuchungsspezialisten und Notfallkommunikationsoperatoren erhalten 3.4 Urlaubsstunden pro Zahlungsperiode, anstatt einen bezahlten freien Tag an Feiertagen zu erhalten. Alle anderen Mitarbeiter des Sheriff's Office verdienen und nehmen Urlaub gemäß dem obigen Zeitplan in Abschnitt VE2.
4. Alternativer Feiertag:
a. Wenn ein Vorgesetzter oder Manager den Betrieb an einem der Feiertage des Landkreises fortsetzen muss, muss der Vorgesetzte oder Manager entweder …
1) jedem berechtigten Arbeitnehmer, der an dem beobachteten Feiertag arbeiten muss, einen alternativen freien Tag (aufgeschobener Urlaub) zu gewähren, um den Feiertag einzuhalten, oder
2) jeden berechtigten Arbeitnehmer, der am Feiertag arbeiten muss, für die tatsächlich geleisteten Stunden und die Stunden des beobachteten Feiertags bezahlen.
B. Einem Arbeitnehmer kann es gestattet sein, einen Feiertag, an dem er nicht gearbeitet hat, aufzuschieben, wenn der Arbeitnehmer über genügend tatsächlich geleistete Arbeitsstunden verfügt, um seine geplante Arbeitswoche zu vervollständigen.
5. Maximale Übertragsgrenze: Die maximale Übertragsgrenze für Urlaubsguthaben (aufgelaufener und zurückgestellter Urlaub) beträgt 32 Stunden für begünstigte Vollzeitmitarbeiter. Für begünstigte Teilzeitbeschäftigte gilt ein proportionaler Höchstübertrag, der vier (4) Arbeitstagen entspricht, zu dem Teilzeiturlaubssatz, den sie zum 31. Dezember eines jeden Kalenderjahres beziehen. Das Urlaubsguthaben eines Mitarbeiters, das die maximale Übertragsgrenze überschreitet, verfällt zum 31. Dezember eines jeden Kalenderjahres.
| BESCHÄFTIGUNGSSTATUS | FEIERTAGSZEITEN MAX. ÜBERTRAGUNG |
|---|---|
| Vollzeit | 32.0 |
| 30 - 39 Hours | 28.0 |
| 20 - 29 Hours | 20.0 |
6. Ausscheidende Mitarbeiter: Bei der Kündigung wird den begünstigten Mitarbeitern der gesamte ungenutzte Urlaubsurlaub bis zur maximalen Übertragsgrenze ausgezahlt.
1. Begünstigte Mitarbeiter haben Anspruch auf Geschworenenurlaub von höchstens 20 Werktagen während eines Kalenderjahres. Für die Zwecke des Geschworenenurlaubs wird ein „Arbeitstag“ als die Anzahl der Stunden definiert, die ein Mitarbeiter an einem Tag, der aufgrund seiner Pflichten als Geschworener versäumt wurde, arbeiten musste oder hätte arbeiten müssen. Mitarbeiter können nach den ersten 20 Werktagen des Geschworenenurlaubs Urlaubsrückstellungen oder unbezahlten Urlaub in Anspruch nehmen. Mitarbeiter können alle von einem Gericht gezahlten Geschworenengebühren einbehalten.
2. Zeitarbeitskräfte, die während der ersten drei Tage des Geschworenendienstes arbeiten sollten, erhalten den Lohn, den sie verdient hätten, wenn sie nicht zum Geschworenendienst berufen worden wären. Nach den ersten drei Tagen der Tätigkeit als Geschworener kann Zeitarbeitskräften die für ihre Tätigkeit erforderliche Freistellung gewährt werden, diese Zeit wird jedoch vom Landkreis nicht bezahlt.
3. Der Landkreis wird einem Mitarbeiter, der als Geschworener berufen wird, nicht sein Recht auf Beschäftigung oder Sozialleistungen entziehen; Sie dürfen einen Mitarbeiter auch nicht belästigen, bedrohen oder nötigen, weil der Mitarbeiter eine Vorladung eines Geschworenen erhält, darauf reagiert oder einer Verpflichtung oder der Wahl eines Geschworenendienstes nachkommt.
G. MILITÄRURLAUB: Larimer County hält sich bei der Gewährung von bezahltem Militärurlaub an begünstigte Arbeitnehmer an die geltenden staatlichen und bundesstaatlichen Vorschriften (Referenz 6).
1. Kündigung: Militärangehörige sind verpflichtet, ihren Arbeitgeber im Voraus schriftlich oder mündlich über alle militärischen Aufgaben zu informieren, es sei denn, eine Kündigung ist unangemessen; oder durch militärische Notwendigkeit ausgeschlossen.
2. Bezahlter Militärurlaub: Jedem begünstigten Mitarbeiter, der Mitglied einer organisierten militärischen Reserveeinheit der Regierung der Vereinigten Staaten ist und sich im aktiven Militärdienst oder in der Militärausbildung befindet, werden pro Kalenderjahr maximal 15 Werktage bezahlter Urlaub gewährt, einschließlich notwendige Reisezeit. Für die Zwecke des Militärurlaubs ist ein „Werktag“ definiert als die Anzahl der Stunden, die ein Mitarbeiter an einem Tag, der aufgrund des aktiven Militärdienstes oder der Ausbildung versäumt wurde, arbeiten musste oder hätte arbeiten müssen. Der Arbeitnehmer kann sein reguläres County-Gehalt und sein Militärgehalt behalten.
3. Militärurlaub ohne Bezahlung: Wenn die Zeit des uniformierten Dienstes eines Mitarbeiters den Zeitraum des verfügbaren bezahlten Militärurlaubs und/oder den angesammelten Urlaub, den der Mitarbeiter in Anspruch nehmen möchte, überschreitet, hat der Mitarbeiter während der Zeit des uniformierten Dienstes Anspruch auf Militärurlaub ohne Bezahlung . Der Anspruch eines Mitarbeiters auf unbezahlten Militärurlaub erlischt, wenn er an den Arbeitsplatz zurückkehrt oder der geltende USERRA-Meldezeitraum abgelaufen ist.
4. Leistungsabdeckung: Mitarbeiter, die mehr als 30 Tage lang einen aktiven Bundeswehrdienst leisten, können sich dafür entscheiden, die Gesundheits-, Zahn-, Sehkraft- und Lebensversicherungsleistungen des Landkreises bis zu 24 Monate lang fortzusetzen; Allerdings muss der Arbeitnehmer nach den ersten 30 Kalendertagen des unbezahlten Urlaubs die volle Prämie zahlen.
5. Ruhestandsleistungen: Mitarbeiter werden so behandelt, als ob sie für Altersvorsorgezwecke ununterbrochen beschäftigt worden wären. Dies gilt sowohl für die Unverfallbarkeit als auch für die Festlegung der Höhe der monatlichen Beiträge.
6. Familien- und Krankenurlaubsgesetz: Die Zeit des aktiven Wehrdienstes des Bundes wird auf die für die Anspruchsberechtigung geleisteten Arbeitsstunden angerechnet.
7. Gehalt: Das zurückkehrende Servicemitglied hat Anspruch auf seinen Vordiensttarif, angepasst um Verdiensterhöhungen und/oder Marktanpassungen, die während seiner Abwesenheit hinzugefügt wurden.
8. Inanspruchnahme und Ansammlung von Urlaubs-/Krankheitsurlaub: Militärangehörige können während der Ableistung des Militärdienstes angesammelten Urlaubsanspruch und Freizeitausgleich nutzen. Urlaub und Krankheitsurlaub werden während der Dienstbefreiung weiter angesammelt. Ein Mitarbeiter im Dienst erhält während seines aktiven Dienstes die geplante Urlaubserhöhung.
9. Status auf Probe: Ein zum Militärdienst einberufener Mitarbeiter auf Probe hat Anspruch auf eine Wiedereinstellung gemäß den Richtlinien des Landkreises. Bei einer Wiedereinstellung erhält ein Mitarbeiter auf Probe wieder den Status, den er vor dem Wehrdienst hatte. Wenn beispielsweise ein sechsmonatiger Probearbeiter nach Abschluss einer viermonatigen Probebeschäftigung zum aktiven Militärdienst einberufen wird, befindet sich der Arbeitnehmer nach seiner Rückkehr in den Arbeitsstatus für die verbleibenden zwei Monate im Probestatus.
10. Wiedereinstellungsrechte: Zurückkehrende Militärangehörige müssen die folgenden Bedingungen erfüllen:
a. Muss einen Job in der Grafschaft haben (Jobs, die für einen kurzen, einmaligen Zeitraum gehalten werden, ohne dass vernünftigerweise erwartet wird, dass sie über einen längeren Zeitraum fortgesetzt werden, qualifizieren sich nicht).
B. Muss dem Vorgesetzten eine schriftliche oder mündliche Mitteilung gemacht haben, bevor er den Arbeitsplatz für eine militärische Ausbildung oder einen militärischen Dienst aufgibt, es sei denn, dies ist ungerechtfertigt oder eine militärische Notwendigkeit schließt dies aus.
c. Darf die kumulierte Dienstzeit von 5 Jahren nicht überschritten haben.
d. Muss unter anderen als unehrenhaften Bedingungen aus dem aktiven Dienst entlassen worden sein.
e. Muss sich rechtzeitig beim County melden oder einen fristgerechten Antrag auf Wiedereinstellung stellen. Fristen sind:
- Militärdienst von weniger als 31 Tagen: Mitarbeiter müssen sich zu Beginn der ersten vollständigen regulären Arbeitszeit am ersten vollen Kalendertag nach Beendigung des Dienstes und nach Ablauf von acht Stunden nach Ablauf der Frist für den sicheren Rücktransport zu ihrem Wohnort zur Wiedereinstellung melden.
- Militärdienst länger als 30 Tage, aber weniger als 181 Tage: Arbeitnehmer müssen spätestens 14 Tage nach Beendigung des Dienstes einen Antrag auf Wiedereinstellung (schriftlich oder mündlich) stellen.
- Wehrdienst über 180 Tage: Arbeitnehmer müssen spätestens 90 Tage nach Beendigung des Dienstes einen Antrag auf Wiedereinstellung (schriftlich oder mündlich) stellen.
F. Wenn ein Mitarbeiter wegen einer Krankheit oder Verletzung, die er sich bei der Ausübung seiner Tätigkeit zugezogen hat oder sich während der Ausübung seiner Tätigkeit verschlimmert, ins Krankenhaus eingeliefert wird oder sich davon erholt, muss er sich nach Ablauf des für die Genesung von der Krankheit erforderlichen Zeitraums melden oder einen Antrag auf Wiedereinstellung stellen Verletzung. Dieser Zeitraum darf zwei (2) Jahre ab dem Datum der Beendigung des Dienstes nicht überschreiten. Darüber hinaus könnte der Zweijahreszeitraum um die von USERRA festgelegte Mindestzeit verlängert werden, die zur Anpassung an die Behinderung des Arbeitnehmers erforderlich ist.
11. Definierte Fünfjahresgrenze: Ein Arbeitnehmer hat keinen Anspruch auf Wiedereinstellung oder andere Leistungen, wenn seine kumulierte Abwesenheit wegen Militärdienst bei einem Arbeitgeber fünf Jahre überschreitet. Acht Dienstleistungskategorien sind von der Fünfjahresbeschränkung ausgenommen. Diese beinhalten:
a. Dienst, der über fünf Jahre hinaus erforderlich ist, um eine anfängliche Dienstzeit zu absolvieren;
b. Dienst, von dem der Arbeitnehmer ohne Verschulden des Arbeitnehmers innerhalb der Fünfjahresfrist keine Freistellung erlangen kann;
c. Erforderliche Ausbildung für Reservisten und Mitglieder der Nationalgarde;
d. Dienst auf unfreiwillige Anordnung oder Beibehaltung im aktiven Dienst während innerstaatlicher Notsituationen oder Situationen im Zusammenhang mit der nationalen Sicherheit;
e. Dienst im Rahmen eines Befehls zum oder Verbleib im aktiven Dienst (außer zur Ausbildung) aufgrund eines vom Präsidenten oder Kongress erklärten Krieges oder nationalen Notstands;
f. Aktiver Dienst (außer zur Ausbildung) von Freiwilligen, die „operative Missionen“ unterstützen, für die ausgewählte Reservisten ohne ihre Zustimmung zum aktiven Dienst befohlen wurden;
g. Dienst von Freiwilligen, die zur Unterstützung einer „kritischen Mission oder Anforderung“ in anderen Zeiten als Krieg oder nationalem Notstand und wenn keine unfreiwillige Einberufung vorliegt, zum aktiven Dienst befohlen werden;
h. Bundesdienst von Angehörigen der Nationalgarde, die vom Präsidenten einberufen werden, um einen Aufstand zu unterdrücken, eine Invasion abzuwehren oder die Gesetze der Vereinigten Staaten auszuführen.
H. UNBEZAHLTER PERSÖNLICHER URLAUB:
1. Persönlicher unbezahlter Urlaub (PLWOP) ist unbezahlter Urlaub, der für Abwesenheiten genehmigt werden kann, für die eine andere Urlaubsform nicht angemessen ist.
2. Auf Antrag eines Mitarbeiters kann der Entscheidungsträger bis zu drei Arbeitstage PLWOP pro Antrag gewähren, je nach Bedarf, z. B. stunden- oder arbeitstagsbezogen. Der Landkreis übernimmt keine vertragliche Verpflichtung, und der Mitarbeiter hat keinen vertraglichen Anspruch auf Verlängerung des Urlaubs über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinaus. Der Entscheidungsträger stützt seine Entscheidung über die Gewährung oder Ablehnung von PLWOP auf den Personalbedarf und andere relevante Erwägungen, einschließlich der Aufgaben und Verantwortlichkeiten des antragstellenden Mitarbeiters, der Auswirkungen auf die Abteilung oder das Büro, der Häufigkeit der Anträge usw.
3. Wenn der Arbeitnehmer in einer Lohnperiode länger als drei Arbeitstage in PLWOP ist, muss er seinen Antrag schriftlich bei seinem Entscheidungsträger oder Beauftragten einreichen. Der Antragsteller muss den Grund für den Urlaub angeben. Vor der Gewährung von PLWOP muss sich der Entscheidungsträger oder Beauftragte mit dem Personalleiter oder dessen Beauftragten beraten. Die anfängliche PLWOP-Dauer darf drei Monate nicht überschreiten. Eine Verlängerung kann vom Entscheidungsträger oder Beauftragten um bis zu drei Monate pro Genehmigung genehmigt werden, die Gesamtdauer des Urlaubs darf jedoch zwölf aufeinanderfolgende Monate nicht überschreiten.
4. Wenn ein Mitarbeiter für mehr als die Hälfte seiner regulären Arbeitszeit in einem Lohnzeitraum PLWOP erhält:
a. Der Arbeitnehmer hat keinen Anspruch auf Urlaub, Krankheitsurlaub oder Feiertage; und
b. Der Arbeitnehmer erhält für die Feiertage des Countys in diesem Zahlungszeitraum kein Urlaubsgeld.
c. Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, in jeder Lohnperiode genügend angesammelten Urlaub zu nehmen, um die Kosten für etwaige Leistungen oder andere angemessene Abzüge zu decken.
Wenn ein Arbeitnehmer aufgrund einer genehmigten Beurlaubung vorübergehend von der Arbeit abwesend ist, kann der Versicherungsschutz im Rahmen der Krankenversicherung während dieser Beurlaubung für maximal 6 Monate weitergeführt werden, sofern er vor der Inanspruchnahme der Beurlaubung angemeldet war. Wenden Sie sich an die Abteilung Human Resources/Benefits, um Informationen zu Einschränkungen bei der Fortführung der Lebensversicherungs- und Invaliditätspläne zu erhalten. Während der PLWOP-Zeit muss der Arbeitnehmer sowohl den vom Arbeitgeber bezahlten als auch den vom Arbeitnehmer bezahlten Teil seiner monatlichen Versicherungsprämien zahlen. Bei Nichtzahlung der Prämien erlischt der Versicherungsschutz. Nach 12 Monaten einer genehmigten Beurlaubung kann der Versicherungsschutz über COBRA fortgesetzt werden, sofern die Versicherungsverträge auf dem neuesten Stand gehalten wurden.
5. Mitarbeiter sind im Allgemeinen nicht verpflichtet, aufgelaufenen Urlaub auszuschöpfen, bevor sie PLWOP verwenden. Der Entscheidungsträger oder Beauftragte kann aus legitimen geschäftlichen Gründen von Mitarbeitern verlangen, dass sie angemessenen bezahlten Urlaub nehmen, bevor sie PLWOP verwenden, und muss sich mit dem Leiter der Personalabteilung oder einem Beauftragten beraten.
6. Ein PLWOP-Zeitraum stellt keine Dienstunterbrechung für die Bestimmung der Ansparquoten des Mitarbeiters oder der Unverfallbarkeit des Mitarbeiters in den Altersversorgungsplan des Bezirks dar.
I. KRANKHEITSURLAUB: Bezahlter Krankenstand wird allen begünstigten Arbeitnehmern gewährt.
1. Anrechnung von Krankenstand:
a. Begünstigte Mitarbeiter erhalten 4 Stunden Krankenstand in jeder zweiwöchentlichen Lohnperiode; Anspruchsberechtigte Teilzeitbeschäftigte werden anteilsmäßig krankgeschrieben. Arbeitnehmer müssen mindestens die Hälfte ihrer regulären Arbeitszeit in einem bezahlten Zeitraum im bezahlten Status sein, um Krankenstand zu erhalten.
| BESCHÄFTIGUNGSSTATUS | Rückstellung für Krankheitsurlaub |
|---|---|
| Vollzeit | 4.0 Stunden |
| 30 - 39 Stunden | 3.5 Stunden |
| 20 - 29 Stunden | 2.5 Stunden |
b. Neu Für eingestellte Arbeitnehmer mit Sozialleistungen beginnt der Krankenurlaub mit der ersten Lohnperiode, in der sie mindestens die Hälfte der Lohnperiode im Lohnstatus sind.
c. Es gibt keine maximale Ansammlungsgrenze für Krankenstandsguthaben.
d. Arbeitnehmer, die sich im FMLA-Urlaub (Referenz 4) befinden, ob mit oder ohne Bezahlung, oder die aufgrund einer arbeitsbedingten Verletzung oder Krankheit abwesend sind, sammeln während der Urlaubszeit weiterhin Krankenurlaub für jeden Zahlungszeitraum an, in dem sie mindestens die Hälfte des Zahlungszeitraums im bezahlten Status sind.
e. Leiharbeitnehmer erhalten pro 1 geleistete Arbeitsstunden 30 Stunde Krankheitsurlaub, maximal jedoch 48 Stunden pro Jahr. Leiharbeitnehmer dürfen pro Jahr maximal 48 Stunden krankheitsbedingt in Anspruch nehmen. Zeitarbeitskräfte, die innerhalb von 6 Monaten nach der Kündigung zurückkehren, erhalten ihre vorherigen Krankenstandsguthaben wiederhergestellt.
2. Nutzung des aufgelaufenen Krankenstands:
A. Berechtigte Mitarbeiter können Krankenurlaub in Anspruch nehmen, wenn sie krank sind, sich verletzen oder andere gesundheitliche Probleme haben, einschließlich einer Schwangerschaft und deren Komplikationen, oder wenn ein Mitarbeiter an einer übertragbaren Krankheit gemäß der Definition des County Health Department leidet. Berechtigte Mitarbeiter können den Krankenstand auch für die Wahrnehmung ihrer gesundheitsbezogenen Termine nutzen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Vorsorge- und Routineuntersuchungen. Krankheitsurlaub kann in Anspruch genommen werden, wenn der Mitarbeiter oder ein Familienmitglied des Mitarbeiters Opfer von häuslicher Gewalt, sexuellem Übergriff oder krimineller Belästigung geworden ist und der Urlaub dazu dient, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, Dienste von einer Opferhilfeorganisation in Anspruch zu nehmen, Beratung in Anspruch zu nehmen oder Hilfe zu suchen Rechtsdienstleistungen im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt, sexuellem Übergriff oder krimineller Belästigung.
B. Mitarbeiter können den Krankenurlaub auch nutzen, um sich um erkrankte Familienangehörige zu kümmern oder um Termine im Zusammenhang mit der Gesundheitsfürsorge wahrzunehmen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Vorsorge- und Routineuntersuchungen. Im Sinne dieser Krankheitsurlaubsrichtlinie zählen zu den Familienangehörigen der Ehegatte, die Eltern, die Kinder, die Geschwister, die Großeltern, die Enkelkinder des Mitarbeiters, der Partner in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft, der Lebenspartner (einschließlich Stief-, Pflege- und Schwiegerelternbeziehungen und gleichwertige Beziehungen einer eingetragenen Lebenspartnerin). (z. B. Gewerkschaftspartner oder Lebenspartner) oder jede Person, für die der Arbeitnehmer oder der Partner des Arbeitnehmers die tägliche Betreuung und finanzielle Unterstützung übernimmt.
In Absprache mit dem Personalleiter kann der Entscheidungsträger die Inanspruchnahme von Krankheitsurlaub für die Pflege anderer Personen gewähren, die in dieser Richtlinie nicht aufgeführt sind.
Der Entscheidungsträger ist gegebenenfalls befugt, von einem Mitarbeiter die Vorlage eines zufriedenstellenden Nachweises der betreffenden Beziehung (z. B. eidesstattliche Erklärung zur Common Law Marriage, LCHR-80, Anlage 2) oder eines Nachweises über die Teilnahme an dem gesundheitsbezogenen Termin zu verlangen.
C. Mitarbeiter können den Krankenurlaub nutzen, um bei der Geburt ihres Kindes dabei zu sein, sich nach der Geburt um das Kind zu kümmern oder eine Bindung zu ihm aufzubauen (innerhalb eines Jahres nach der Geburt); und für die Unterbringung eines Kindes beim Mitarbeiter zur Adoption oder Pflege (innerhalb eines Jahres nach der Unterbringung).
D. Zur Pflege eines Familienmitglieds, dessen Schule oder Pflegeort aufgrund von schlechtem Wetter, Stromausfall, Heizungsausfall, Wasserverlust oder anderen unerwarteten Ereignissen geschlossen wurde; oder den Wohnort des Arbeitnehmers aufgrund von schlechtem Wetter, Stromausfall, Heizungsausfall, Wasserverlust oder anderen unerwarteten Ereignissen zu evakuieren.
e. Arbeitnehmer müssen den Grund für ihren Krankenurlaubsantrag angeben, damit der Entscheidungsträger gegebenenfalls feststellen kann, ob der beantragte Urlaub unter das Gesetz über den Familien- und Krankenurlaub (Family and Medical Leave Act, Referenz 3) fällt.
F. Bei einer krankheitsbedingten Abwesenheit von vier oder mehr Tagen kann der Entscheidungsträger oder Beauftragte gegebenenfalls von einem Mitarbeiter die Vorlage einer Bescheinigung eines Gesundheitsdienstleisters verlangen, die die medizinische Notwendigkeit der Abwesenheit bestätigt.
G. Ein Manager oder Vorgesetzter kann verlangen, dass ein berechtigter Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz verlässt und in angemessenen Urlaub genommen wird, wenn er begründeten Anlass zu der Annahme hat, dass der Mitarbeiter seine Arbeitspflichten nicht zufriedenstellend erfüllen kann oder die Gesundheit anderer Mitarbeiter oder der Öffentlichkeit aufgrund von Krankheit, Verletzung, oder es besteht die Gefahr einer Infektionsausbreitung.
Nach Befolgung einer Anweisung gemäß Absatz 2.b kann ein Mitarbeiter, der mit seiner Beurlaubung gemäß diesem Unterabschnitt nicht einverstanden ist, seine Rechte im Rahmen des formellen Problemlösungsprozesses geltend machen und seinem Entscheidungsträger medizinische Unterlagen zur Begründung seiner Ablehnung vorlegen (Referenz 2). Dies ist kein Beschwerdeverfahren. In Absprache mit dem Personalleiter prüft der Entscheidungsträger die eingereichten Informationen des Mitarbeiters, um festzustellen, ob die Beurlaubung angemessen war. Stellt der Entscheidungsträger die Beurlaubung für angemessen erachtet, wird der Mitarbeiter umgehend informiert.
Wenn der Entscheidungsträger feststellt, dass die Platzierung nicht angemessen war:
- falls noch nicht geschehen, wird der Arbeitnehmer unverzüglich wieder an den Arbeitsplatz zurückgebracht;
- In Anspruch genommener bezahlter Urlaub wird rückwirkend dem/den Urlaubssaldo(n) des Arbeitnehmers gutgeschrieben und der Arbeitnehmer wird rückwirkend für die arbeitsfreie Zeit in bezahlten Urlaub versetzt;
- Wurde unbezahlter Urlaub in Anspruch genommen, wird der Arbeitnehmer rückwirkend für die arbeitsfreie Zeit in bezahlten Urlaub versetzt; Und
- die Beurlaubung darf bei keiner Beurteilung des Arbeitnehmers negativ berücksichtigt werden.
H. Vor der Rückkehr an den Arbeitsplatz muss der Mitarbeiter möglicherweise einen Nachweis eines Gesundheitsdienstleisters vorlegen, der beweist, dass der Mitarbeiter in der Lage ist, seine Arbeitspflichten zufriedenstellend zu erfüllen, ohne die Gesundheit oder Sicherheit anderer Mitarbeiter oder der Öffentlichkeit zu gefährden.
ich. Der in Anspruch genommene bezahlte Krankenurlaub darf den aufgelaufenen Krankenurlaubssaldo des Arbeitnehmers zum Ende des aktuellen Lohnzeitraums nicht überschreiten.
3. Ein Mitarbeiter hat möglicherweise Anspruch auf gespendeten Krankenurlaub, um eine lebensbedrohliche Erkrankung einer Person zu behandeln, für die der Mitarbeiter gemäß den Krankenurlaubsrichtlinien krankgeschrieben werden könnte (mit Ausnahme seiner eigenen Person). Um gespendeten Krankenurlaub zu beantragen, füllen Sie bitte den Antrag auf gespendeten Krankenurlaub, LCHR-125 (Anlage 1), aus.
4. Benötigt ein Arbeitnehmer seinen gesamten bezahlten Urlaub für Arzttermine oder eine bis zu viertägige Krankheit, kann er diesen unbezahlten Krankenurlaub (ohne Krankengeld) nutzen. Auch für die Pflege der unter Punkt 2.b. genannten Personen ist der unbezahlte Krankenurlaub (ohne Krankengeld) möglich, sofern der Arbeitnehmer seinen gesamten Urlaubsanspruch aufgebraucht hat.
5. Auszahlung des angesammelten Krankenurlaubs bei Ausscheiden: Bei Ausscheiden mit weniger als fünf Jahren ununterbrochener Betriebszugehörigkeit (gerechnet ab dem aktuellen Dienstdatum des Mitarbeiters als Festangestellter oder befristet Beschäftigter) verfällt der angesammelte Krankenurlaub. Bei Ausscheiden mit fünf oder mehr Jahren ununterbrochener Betriebszugehörigkeit (gerechnet ab dem aktuellen Dienstdatum des Mitarbeiters als Festangestellter oder befristet Beschäftigter) erhält der Mitarbeiter den Geldwert eines bestimmten Teils seines angesammelten Krankenurlaubs wie folgt:
Mit den unten aufgeführten Ausnahmen erhalten begünstigte Mitarbeiter mit fünf oder mehr Jahren ununterbrochener Dienstzeit, gemessen ab dem aktuellen Dienstdatum des Mitarbeiters als regulärer oder befristeter Mitarbeiter, einen Geldwert von 35 % der Anzahl der verbleibenden Stunden ihres angesammelten Krankenstands Urlaubsguthaben wird auf ein Post-Employment-Health-Refunding-Konto (HRA) eingezahlt. Mit den unten aufgeführten Ausnahmen wird Mitarbeitern mit einer ununterbrochenen Beschäftigungsdauer von 10 oder mehr Jahren als regulärer oder befristeter Mitarbeiter der Geldwert von 50 % der verbleibenden Stunden ihres aufgelaufenen Krankenstandsguthabens in eine Krankenversicherung nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses eingezahlt Konto (HRA).
Der Geldwert wird anhand des aktuellen Lohnsatzes des Arbeitnehmers zum Zeitpunkt der Trennung berechnet, mit folgenden Ausnahmen:
a. Wenn der Geldwert des entsprechenden Prozentsatzes der Anzahl der verbleibenden Stunden des angesammelten Krankenstands 2,500 USD oder weniger beträgt, erhält der Mitarbeiter eine Barauszahlung.
b. Wenn ein Mitarbeiter zum Zeitpunkt der Entlassung zu 50 % oder mehr behindert ist, erhält er eine Barauszahlung in Höhe des Geldwerts des oben genannten Prozentsatzes der Anzahl der verbleibenden Stunden seines angesammelten Krankenurlaubs.
c. Beim Tod eines Mitarbeiters (während dieses noch beschäftigt war) erhält der Nachlass des Mitarbeiters eine Barauszahlung in Höhe des Geldwerts des oben genannten anwendbaren Prozentsatzes der Anzahl der verbleibenden Stunden seines angesammelten Krankenurlaubs.
d. Wenn ein Mitarbeiter zum Übergang in den Ruhestand eine Stelle mit einem niedrigeren Lohn annimmt, kann mit Zustimmung des County Managers oder eines Beauftragten die Auszahlung des angesammelten Krankenstandsguthabens auf der Grundlage des höheren Lohnsatzes berechnet werden, den der Mitarbeiter zum Zeitpunkt der Entlassung erhalten hat.
Ausnahmen von der Ansammlung von Krankheitsurlaub: Gemäß der Landesgesetzgebung dürfen gewählte Amtsträger keine zusätzliche Vergütung zu ihrem Gehalt erhalten und sammeln auch kein Krankenurlaubsguthaben an.
J. KRANKHEITSBESCHRÄNKTE URLAUB:
1. Ein Mitarbeiter, der keinen Anspruch auf FML hat, FML ausgeschöpft hat oder seinen bezahlten Urlaubsanspruch aufgebraucht hat, kann aufgrund einer schwerwiegenden Erkrankung Anspruch auf eine medizinische Freistellung haben. Dieser Urlaub steht Mitarbeitern nicht zur Pflege eines Familienmitglieds oder Angehörigen zu.
2. Auf Antrag eines Mitarbeiters kann ein Entscheidungsträger gegebenenfalls eine krankheitsbedingte Freistellung gewähren, entweder dauerhaft oder zeitweise (Anlage 3). Der Entscheidungsträger stützt seine Entscheidung auf die Art der Erkrankung, den Personalbedarf und weitere relevante Erwägungen, einschließlich der Aufgaben und Verantwortlichkeiten des antragstellenden Mitarbeiters, der Auswirkungen auf die Abteilung oder das Büro usw., in Absprache mit dem Personalleiter.
Wenn sich ein Mitarbeiter länger als die Hälfte einer Lohnperiode im unbezahlten Status befindet:
a. Der Arbeitnehmer hat keinen Anspruch auf Urlaub, Krankheitsurlaub oder Feiertage; und
b. Der Arbeitnehmer erhält für die im betreffenden Zahlungszeitraum anfallenden Feiertage des Landkreises keinen Urlaubsanspruch.
- Ein ununterbrochener Krankenurlaub darf maximal drei Monate betragen. Der/Die Entscheider/in kann eine Verlängerung um bis zu drei Monate genehmigen, der Urlaub darf jedoch insgesamt nicht mehr als sechs Monate dauern. Fälle, die sechs Monate überschreiten, werden im Einzelfall nach Ermessen des/der Personalleiters/in und des/der Entscheiders/in geprüft. Der/Die Entscheider/in stützt seine/ihre Entscheidung über die Gewährung oder Ablehnung eines Krankenurlaubs auf den Personalbedarf der Abteilung/des Büros und weitere relevante Erwägungen, einschließlich der Aufgaben und Verantwortlichkeiten des/der antragstellenden Mitarbeiters/in, der Auswirkungen auf die Abteilung/das Büro usw.
- Eine zeitweise krankheitsbedingte Beurlaubung kann jeweils für bis zu sechs Monate genehmigt werden. Der Entscheidungsträger kann eine Verlängerung um bis zu weitere sechs Monate genehmigen, die Beurlaubung darf jedoch in der Regel zwölf zusammenhängende Monate nicht überschreiten. Der Entscheidungsträger stützt seine Entscheidung über die Gewährung oder Ablehnung einer krankheitsbedingten Beurlaubung auf den Personalbedarf der Abteilung/des Büros und weitere relevante Erwägungen, einschließlich der Aufgaben und Verantwortlichkeiten des antragstellenden Mitarbeiters, der Auswirkungen auf die Abteilung/das Büro usw.
- Befindet sich ein Mitarbeiter in einem genehmigten Krankenurlaub, kann der Versicherungsschutz im Rahmen der Krankenversicherung während dieses Urlaubs bis zu maximal 12 Monate fortgesetzt werden, sofern der Mitarbeiter vor Antritt des Urlaubs versichert war. Wenden Sie sich an die Personalabteilung/Leistungsabteilung, um Informationen zu Einschränkungen hinsichtlich der Weiterführung der Lebens- und Berufsunfähigkeitsversicherung zu erhalten. Der Mitarbeiter muss während des Krankenurlaubs den vom Mitarbeiter gezahlten Anteil seiner Leistungsabzüge selbst zahlen. Werden die Prämien nicht bezahlt, erlischt der Versicherungsschutz. Nach 12 Monaten genehmigtem Urlaub kann der Versicherungsschutz über COBRA fortgesetzt werden, sofern die Versicherungsleistungen auf dem aktuellen Stand gehalten wurden.
c. Arbeitnehmer müssen ihren Antrag auf krankheitsbedingte Freistellung mit dem Antragsformular LCHR-60 (Anlage 3) des Landkreises einreichen. Der antragstellende Arbeitnehmer muss eine Bescheinigung des zuständigen Gesundheitsdienstleisters über die Arbeitsunfähigkeit aus medizinischen Gründen vorlegen. Gegebenenfalls können weitere Unterlagen erforderlich sein.
d. Befindet sich ein Mitarbeiter im Krankenurlaub, muss der angesammelte Urlaub gleichzeitig genommen werden, es sei denn, der Mitarbeiter bezieht staatliche Leistungen der Familienarbeitsorganisation (FAMLI). Mitarbeiter dürfen während des Krankenurlaubs nicht unbezahlt bleiben, wenn sie bereits bezahlten Urlaub angesammelt haben.
- Sofern ein Mitarbeiter nicht kurzfristig arbeitsunfähig ist, wird sein angesammelter bezahlter Urlaub in dieser Reihenfolge aufgebraucht: Krankheitsurlaub, Verwaltungsurlaub, Urlaubsanspruch, Ausgleichsurlaub und anschließend Urlaub. Bei Mitarbeitern mit kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit wird der zur Wiederherstellung des Arbeitsverhältnisses erforderliche bezahlte Urlaub (ca. 40 %) in dieser Reihenfolge aufgebraucht: Krankheitsurlaub, Verwaltungsurlaub, Urlaubsanspruch, Ausgleichsurlaub und Urlaub.
e. Ein krankheitsbedingter Urlaub stellt für die Bestimmung der Anspruchsquote des Arbeitnehmers oder seiner Ansprüche aus dem Rentenplan des Landkreises keine Unterbrechung der Beschäftigung dar.
K. URLAUB: Alle begünstigten Mitarbeiter erhalten bezahlten Urlaub.
1. Urlaubsanspruch:
a. Begünstigte Mitarbeiter und angestellte Beamte erwerben Anspruch auf bezahlten Urlaub auf der Grundlage kontinuierlicher angesammelter Dienstzeit gemäß den folgenden Plänen. Siehe Referenzen 4 und 9.
| # Wochenarbeitszeit | Reguläre und befristete Mitarbeiter # Aufgelaufene Urlaubsstunden pro zweiwöchentlichem Zahlungszeitraum | Ernannte Beamte # Aufgelaufene Urlaubsstunden pro zweiwöchentlichem Zahlungszeitraum | ||||||
| 0-<5 Jahre | 5-<10 Jahre | 10-<15 Jahre | 15 + Jahre | 0-<5 Jahre | 5-<10 Jahre | 10-<15 Jahre | 15 + Jahre | |
| 20 - 29 | 3.00 | 3.25 | 4.00 | 4.50 | 3.25 | 4.00 | 4.50 | 5.00 |
| 30 - 39 | 4.00 | 4.50 | 5.50 | 6.25 | 4.50 | 5.50 | 6.25 | 7.00 |
| 40 | 4.50 | 5.25 | 6.25 | 7.25 | 5.25 | 6.25 | 7.25 | 8.25 |
b. Neu Eingestellte anspruchsberechtigte Mitarbeiter erhalten ab der ersten Gehaltsperiode, in der sie mindestens die Hälfte der Gehaltsperiode im Lohnstatus sind, Anspruch auf Urlaubsanspruch. Ein Entscheidungsträger kann einem anspruchsberechtigten Mitarbeiter bei Einstellung bis zu 15 Urlaubstage gewähren. Bei Urlaubszeiten von bis zu zehn Tagen muss der Entscheidungsträger vor der Urlaubsgewährung die Genehmigung des Personalleiters oder einer von ihm beauftragten Person einholen. Bei Urlaubszeiten von mehr als zehn Tagen muss der Entscheidungsträger vor der Urlaubsgewährung die Genehmigung des County Managers oder einer von ihm beauftragten Person einholen.
C. Anspruchsberechtigte Mitarbeiter müssen für mindestens die Hälfte ihrer regulären Arbeitsstunden in einem Lohnzeitraum einen bezahlten Status haben, um Urlaubsurlaub zu erhalten. Hierzu zählen auch Mitarbeiter im FMLA-Urlaub.
2. Maximale Übertragsgrenze: Die maximale Übertragsgrenze für Urlaubsguthaben beträgt das Eineinhalbfache (1 ½) der jährlichen Urlaubsrückstellungsrate des Mitarbeiters. Das Board of County Commissioners kann eine maximale Übertragsgrenze bis zum Zweifachen des Urlaubsguthabens des ernannten Beamten genehmigen. Alle Urlaubsguthaben, die über die maximale Übertragungsgrenze hinausgehen, verfallen am 31. Dezember eines jeden Kalenderjahres.
a. Anträge auf Beibehaltung verfallenen Urlaubs müssen vom Entscheidungsträger schriftlich an den Personalleiter oder dessen Beauftragten (Anlage 4) gerichtet werden. Der Personalleiter prüft den Antrag und legt ihn, sofern er unterstützt wird, dem County Manager oder dessen Beauftragten zur Genehmigung vor.
| # Wochenarbeitszeit | Reguläre und befristete Mitarbeiter | Ernannte Beamte Maximale Urlaubsübertragungsgrenze | ||||||
| 0-<5 Jahre | 5-<10 Jahre | 10-<15 Jahre | 15 + Jahre | 0-<5 Jahre | 5-<10 Jahre | 10-<15 Jahre | 15 + Jahre | |
| 20 - 29 | 117 | 126.75 | 156 | 175.50 | 126.75 | 156 | 175.50 | 195 |
| 30 - 39 | 156 | 175.50 | 214.50 | 243.75 | 175.50 | 214.50 | 243.75 | 273 |
| 40 | 175.50 | 204.75 | 243.75 | 282.75 | 204.75 | 243.75 | 282.75 | 321.75 |
3. Nutzung des angefallenen Urlaubs:
A. Mitarbeiter können mit Zustimmung ihres Vorgesetzten oder Managers Urlaub nehmen.
B. Der in Anspruch genommene Urlaub darf das vom Arbeitnehmer zum Ende der aktuellen Lohnperiode angesammelte Urlaubsguthaben nicht übersteigen.
c. Wenn ein Mitarbeiter im Urlaub ist und krank wird oder sich verletzt, kann der Urlaubsanspruch nicht in einen Krankenurlaub umgewandelt werden.
4. Bei der Trennung wird den Mitarbeitern der gesamte angesammelte Urlaubsurlaub zu ihrem aktuellen Lohnsatz vergütet. Wenn ein Mitarbeiter im Rahmen des Übergangs in den Ruhestand mit Zustimmung des Bezirksleiters oder seines Beauftragten eine Position zu einem niedrigeren Lohnsatz annimmt, wird der aufgelaufene Urlaubssaldo des Mitarbeiters zum Zeitpunkt der Trennung zum höheren Lohnsatz des Mitarbeiters ausgezahlt.
5. Gemäß dem Staatsgesetz können gewählte Beamte keine Vergütung zusätzlich zu ihren Gehältern erhalten und kein Urlaubsguthaben ansammeln.
L. WAHLURLAUB: Diese Richtlinie gilt für alle Bezirksmitarbeiter, die wahlberechtigt sind.
1. Allgemeine Wahlen: Larimer County bietet bezahlten Wahlurlaub nur für allgemeine Wahlen wie folgt an:
a. Anspruch auf bezahlten Wahlurlaub haben nur Arbeitnehmer, die nicht mindestens drei Stunden arbeitsfreie Zeit zur Verfügung haben, in der die Wahllokale geöffnet sind. Um festzustellen, ob ein Mitarbeiter Anspruch auf bezahlten Wahlurlaub hat, muss der Entscheidungsträger oder Beauftragte nur die arbeitsfreien Stunden vor und nach der Schicht des Mitarbeiters zusammenzählen.
b. Wenn ein Mitarbeiter bezahlten Wahlurlaub für eine allgemeine Wahl beantragt, muss der Entscheidungsträger oder Beauftragte bis zu zwei Stunden bezahlten Wahlurlaub gewähren. Ein Mitarbeiter muss dem Entscheidungsträger oder Beauftragten mindestens einen Tag vor der allgemeinen Wahl einen schriftlichen Antrag auf bezahlten Wahlurlaub stellen.
c. Bei Genehmigung kann der Entscheidungsträger oder Beauftragte die Tageszeit festlegen, zu der der Mitarbeiter den bezahlten Wahlurlaub in Anspruch nehmen muss. Wenn jedoch ein berechtigter Arbeitnehmer den bezahlten Wahlurlaub zu Beginn oder am Ende seiner Schicht beantragt, muss diesem Antrag stattgegeben werden.
2. Andere Wahlen als allgemeine Wahlen: Larimer County bietet seinen Mitarbeitern keinen bezahlten Wahlurlaub für andere Wahlen als allgemeine Wahlen an. Mitarbeiter, die eine Auszeit benötigen, um während der Arbeitszeit an einer nicht allgemeinen Wahl teilzunehmen, können mit Zustimmung des Entscheidungsträgers oder Beauftragten Urlaub oder andere geeignete Formen des Urlaubs in Anspruch nehmen.
A. Mitarbeiter, die bezahlten oder unbezahlten Urlaub beantragen, müssen ihren Entscheidungsträger oder Beauftragten so früh wie möglich im Voraus benachrichtigen und alle Richtlinien und Praktiken des Landkreises und der Abteilung befolgen.
B. Mitarbeiter müssen die Inanspruchnahme sämtlicher Urlaubstage in ihrer Arbeitszeittabelle vermerken. Der Vorgesetzte ist verpflichtet, alle Stundenzettel auf Richtigkeit zu prüfen.
C. Missbrauch oder unangemessene Inanspruchnahme von Urlaub ist Grund für Korrektur- oder nachteilige Maßnahmen (Referenz 2). Vorgesetzte sind dafür verantwortlich, die Inanspruchnahme des Urlaubs ihrer Mitarbeiter angemessen zu überwachen und Aufzeichnungen darüber zu führen, um eine angemessene Inanspruchnahme sicherzustellen.
D. Sofern dies nicht gesetzlich ausgeschlossen oder eingeschränkt ist, kann ein Vorgesetzter die Möglichkeit eines Mitarbeiters, Urlaub zu nehmen, in Notfällen oder in Situationen, in denen die Abwesenheit des Mitarbeiters zu einer Einstellung des Dienstes oder der Produktion führen würde oder eine geschäftliche Notlage zur Folge hätte, einschränken oder verweigern .
E. Wenn ein Mitarbeiter am Ende eines genehmigten Urlaubs nicht zurückkehrt, kann dies ein Grund für Disziplinarmaßnahmen bis hin zur Entlassung sein (Referenz 2).
F. Arbeitnehmerentschädigung und Urlaubsanspruch:
1. Ein Arbeitnehmer, der arbeitsunfähig ist und anstelle seines regulären Gehaltes eine Arbeitnehmerentschädigung (Referenz 1) erhält, darf seinen angesammelten Urlaub nicht für dieselben Stunden verwenden, für die er Lohnfortzahlungszahlungen erhält.
2. Ein Arbeitnehmer, dessen Zahlung aus der gesetzlichen Arbeitnehmerentschädigung den maximalen wöchentlichen Betrag beträgt, der jedes Jahr am 1. Juli vom Direktor der Abteilung für Arbeitnehmerentschädigung festgelegt wird, kann seinen angesammelten Urlaub nutzen, um die Differenz zwischen dem maximalen wöchentlichen Betrag und 66/1 seines durchschnittlichen Wochenlohns auszugleichen (Referenz XNUMX).
3. Es verfällt kein Urlaub, wenn ein Mitarbeiter während einer genehmigten arbeitsbedingten Verletzung oder Krankheit nicht in der Lage ist, Urlaub zu nehmen.
VI. BESTIMMUNGEN FÜR VOLLZEITBESCHÄFTIGTE UNTER DEM PATIENT PROTECTION AND AFFORDABLE CARE ACT
Diese Richtlinie wird vom County eingeführt, um Vollzeitmitarbeiter zu identifizieren, die Anspruch auf Krankenversicherung haben, und um den Patient Protection and Affordable Care Act (ACA) einzuhalten. In dieser Richtlinie legen wir allgemeine Standards und Verfahren zur Identifizierung von Vollzeitmitarbeitern gemäß Abschnitt 4980H des Patient Protection Affordable Care Act fest, entweder um den Mitarbeiter als berechtigt für ein Angebot für Krankenversicherungsschutz zu qualifizieren, zu Berichts- und Offenlegungszwecken und/oder zu anderen für 4980H relevanten Zwecken. Diese Richtlinie wird auch eingeführt, um die Absicht des County widerzuspiegeln und einheitliche Praktiken und Verfahren festzulegen, um Abschnitt 4980H in Bezug auf bestimmte Mitarbeiter einzuhalten, die vom County in relevanten Dokumenten, einschließlich Leistungsplandokumenten, identifiziert wurden.
A. BEZEICHNUNG VON MITARBEITERN (Anlage 9): Der Landkreis bestimmt neu eingestellte und wieder eingestellte Mitarbeiter als:
- Vollzeitbeschäftigte: Mitarbeiter, die durchschnittlich mindestens 30 Stunden pro Woche arbeiten oder voraussichtlich durchschnittlich arbeiten;
- Teilzeitbeschäftigte: Beschäftigte, die ab ihrem Eintrittsdatum im Durchschnitt voraussichtlich weniger als 30 Stunden pro Woche arbeiten;
- Mitarbeiter mit variabler Arbeitszeit: Mitarbeiter, deren Arbeitszeit voraussichtlich so unterschiedlich ist, dass die Abteilung zum Zeitpunkt des Eintritts des Mitarbeiters nicht hinreichend sicher sein kann, dass der Mitarbeiter durchschnittlich mindestens 30 Stunden pro Woche arbeiten wird; oder
- Saisonmitarbeiter: Mitarbeiter, die für eine definierte Saison eingestellt werden, die weniger als 6 Monate dauert.
Der Landkreis kann einen Mitarbeiter je nach Bedarf auf der Grundlage einer Neuzuweisung von Aufgaben, einer Änderung der erwarteten durchschnittlichen Dienststunden und/oder basierend auf den tatsächlichen durchschnittlichen Dienststunden über bestimmte Messzeiträume neu ernennen oder neu einstufen.
B. NACHVERFOLGUNG DER DIENSTSTUNDEN: Der Landkreis legt die Dienststunden eines stunden- oder nichtstundenbasierten Mitarbeiters auf der Grundlage der tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden fest. Im erforderlichen Umfang werden den Mitarbeitern auch Dienststunden für bezahlten Urlaub (z. B. Urlaub und Krankheit) angerechnet.
C. ANWENDUNG VON MONATLICHEN ODER LOOK-BACK-MESSMETHODEN; BESTIMMUNG VON MESS-, VERWALTUNGS- UND STABILITÄTSZEITEN; UND VERWALTUNG:
Um festzustellen, ob ein Mitarbeiter als Vollzeitbeschäftigter gilt, erfasst der Landkreis die Dienststunden des Mitarbeiters mithilfe der Rückblick-Messmethode.
Der Landkreis verwendet eine 11-monatige anfängliche Messzeitraum, eine 2-monatige anfängliche Verwaltungsperiode, eine 12-monatige anfängliche Stabilitätsperiode und eine 12-monatige Standardperiode. Das bedeutet, dass der Landkreis 11 Monate nach der Einstellung eines Mitarbeiters Anhand der geleisteten Arbeitsstunden des Mitarbeiters wird festgestellt, ob er als Vollzeitbeschäftigter gilt. Ist dies der Fall, hat der Landkreis zwei Monate Zeit, Leistungen der Krankenversicherung anzubieten. Wählt der Mitarbeiter die Krankenversicherung, ist er 2 Monate lang versichert, unabhängig von seinen geleisteten Arbeitsstunden in diesem Zeitraum.
Darüber hinaus wird der Landkreis Folgendes tun:
- Messperioden beginnen und enden etwas nach den festgelegten Start- und Enddaten der Messperioden, um vollständige Lohn- und Gehaltsabrechnungszeiträume in die Messperioden einzubeziehen.
- Überführen Sie Mitarbeiter vom Status als neue Teilzeitbeschäftigte, Mitarbeiter mit variabler Arbeitszeit oder Saisonmitarbeiter in „laufende Mitarbeiter“, nachdem die Mitarbeiter über einen gesamten Standardbemessungszeitraum (10/4 – 10/3 jedes Jahr) beschäftigt waren.
- Wenden Sie die Paritätsregel und/oder die 13-wöchige (bzw. 26-wöchige) Dienstunterbrechungsregel auf die Dienstunterbrechungen eines Mitarbeiters während eines Messzeitraums an. Das heißt, wenn ein Arbeitnehmer während des Bemessungszeitraums sein Beschäftigungsverhältnis beim Landkreis beendet, aber innerhalb von 13 Wochen zurückkehrt, muss der Arbeitnehmer den Bemessungszeitraum bei seiner Rückkehr nicht erneut beginnen.
- Wenden Sie Regeln für unbezahlten Sonderurlaub und gegebenenfalls Arbeitsunterbrechungen an.
- Behalten Sie den Status eines Mitarbeiters als Vollzeitbeschäftigter (oder Nicht-Vollzeitbeschäftigter) für den Zeitraum zwischen dem Ende seiner anfänglichen Stabilitätsperiode und dem ersten Tag seiner ersten Standardstabilitätsperiode bei.
- Behandeln Sie Änderungen im Beschäftigungsstatus während einer anfänglichen Messperiode oder während einer Stabilitätsperiode.
- Verwalten Sie Prozesse im Zusammenhang mit Nichtzahlung, verspäteter Zahlung oder Teilzahlung von Prämien.
D. BESTIMMUNGEN DES MINDESTWERTS UND DER ERSCHWINGLICHKEIT:
Da der Landkreis beabsichtigt, eine Deckung anzubieten, die den Mindestwert und die Anforderungen an eine erschwingliche Deckung erfüllt, kann er den versicherungsmathematischen Wert eines Krankenversicherungsangebots auf jede zulässige Weise bestimmen.
Um zu bestimmen, ob der für Vollzeitbeschäftigte angebotene Versicherungsschutz erschwinglich ist, kann der Landkreis einen oder mehrere „sichere Häfen zur Erschwinglichkeit“ nutzen und wird sich ansonsten daran halten, wenn er Wellness-Anreize und/oder den Wert von Erstattungsprogrammen (z. B. eine Krankenerstattungsvereinbarung) einbezieht Festlegung des Mindestwerts und der Erschwinglichkeit.
E. VERSICHERUNGSANGEBOTE:
Der Landkreis beabsichtigt, allen Vollzeitmitarbeitern ein Versicherungsangebot zu unterbreiten und gegebenenfalls ein Versicherungsangebot für den Mitarbeiter zu erneuern (z. B. nach der Rückkehr eines Vollzeitmitarbeiters aus einer Dienstpause unter Umständen, unter denen der Mitarbeiter möglicherweise nicht behandelt wird). als neu eingestellter Mitarbeiter).
F. ÄNDERUNGEN UND INTERPRETATION:
Diese Richtlinie kann jederzeit nach alleinigem Ermessen des Landkreises geändert oder ergänzt werden. Die Bestimmungen dieser Police spiegeln lediglich allgemeine Betriebsregeln für die Verwaltung der Anspruchsvoraussetzungen des Gruppenkrankenversicherungsprogramms des Countys wider, und das County kann diese Police oder einen Teil dieser Police so auslegen und anwenden, dass sie mildert oder potenzielle Strafen vermeiden. Nichts in dieser Richtlinie schränkt die Fähigkeit des Bezirks ein, Mitarbeiter günstiger zu behandeln, als sie gemäß den Mindestanforderungen von 4980H behandelt würden.
_______________________________________
Kristin Stephens
Vorsitzender, Board of County Commissioners
(Genehmigt von BCC – Consent Agenda – 08)
(Unterschrift auf dem im Records Management abgelegten Original)
Vertrieb:
Alle Bezirksabteilungen und gewählte Beamte
Records Management SOP-Handbuch (Original)
CK/vhd
DATUM: 26. August 2025
EFFEKTIVE PERIODE: Bis abgelöst
ÜBERPRÜFUNGSPLAN: Alle drei Jahre im Juni; oder nach Bedarf
STORNIERUNG: Vorteile; 24. Juni 2024
GEHÄUSE:
- Antrag auf krankheitsbedingte Beurlaubung (LCHR-60)
- Antrag auf Beibehaltung des Urlaubsurlaubs (LCHR-67)
REFERENZEN:
1. Verwaltungsrichtlinien und -verfahren: Arbeiter Entschädigung
2. Personalpolitik und -verfahren: Korrektur- und nachteilige Maßnahmen; Beschwerdeverfahren; und Problemlösungsprozess
3. Personalpolitik und -verfahren: Familien- und Krankenurlaub
4. Sheriff's Deputys Enhanced Deferred Compensation Program
5. Handbuch der Verwaltungsrichtlinien, 3.8, Vergütung und Leistungen
6. Gesetz über Beschäftigungs- und Wiederbeschäftigungsrechte für uniformierte Dienstleistungen
7. Ernannte Beamte, Anhang A
8. Personalpolitik und -verfahren: Personalumstrukturierung
9. Personalpolitik: Beschäftigungsbedingungen
